EOS-Handel

EOS kaufen – diese Möglichkeiten gibt es

EOS kaufen? Das könnte sich für Sie als Anleger lohnen, denn EOS Token machen Ethereum Konkurrenz. EOS und Ethereum verfolgen ähnliche Ziele, EOS aber macht noch mehr möglich. Wir verraten Ihnen, was EOS für Anleger interessant macht, wie Sie besonders bequem EOS kaufen können und was Sie beachten müssen, wenn Sie EOS kaufen wollen. Zu Beginn gibt's direkt die besten Empfehlungen und Tipps!

EOS Token kaufen und verkaufen - Empfehlungen & Tipps

Unsere Empfehlung: Wenn Sie EOS kaufen möchten, dann beachten Sie, dass die Zukunft des Projekts offen ist. Aber: Das Konzept des "Delegated Proof-of-Stake" bringt für Unternehmen viele Vorteile.
Produktempfehlung: "Echte" EOS kaufen Sie auf einem Krypto-Marktplatz oder über eine Krypto-Börse, zum Beispiel Bitpanda* . Bei Swissquote* handeln Sie EOS sowie weitere 34 Kryptowährungen.

EOS Token kaufen und verkaufen - das Wichtigste in Kürze

Die Kryptowährung EOS ist konzeptionell vergleichbar mit Ethereum.
Im weltweit ersten Rating von Kryptowährungen erhielt EOS im Januar 2018 neben Ethereum die einzige B-Note der US-Ratingagentur Weiss.
Wollen Sie EOS Token physisch kaufen, dann können Sie dies unter anderem über die Krypto-Börse Kraken tun. Grundvoraussetzung für den Kauf von "echten" EOS ist ein Wallet - mehr dazu im Krypto-Lexikon.
Anleger, die EOS kaufen möchten, sollten dies über namhafte Anbieter tun. Europäische Anbieter haben höhere Sicherheitsstandards als zum Beispiel asiatische Anbieter.

EOS kaufen – diese Möglichkeiten gibt es

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Wir ver­raten Ihnen im Folgenden, was den EOS-Kauf auszeichnet, welche Vorteile gegenüber anderen Kryptowährungen bestehen und welche Mög­lich­keiten Sie haben, am Ethereum-Kurs zu parti­zipieren.

EOS fordert Ether heraus

EOS (EOS) ist eine der jüngsten Kryptowährungen überhaupt. EOS Token erblickten erst im Juni 2017 das Licht der Krypto-Welt, gehörten aber bereits im März 2018 bezüglich Marktkapitalisierung zu den Top 10 der erfolgreichsten Kryptowährungen.

EOS möchte – wie auch der Krypto-Konkurrent Ethereum – eine auf der Blockchain-Technologie basierende Plattform schaffen, mit der kommerzielle und dezentralisierte Anwendungen entwickelt werden können. Das soll dadurch gelingen, indem alle erforderlichen Funktionalitäten Entwicklern bereitgestellt werden. Gegenüber Ethereum ist EOS allerdings in der technischen Entwicklung einige Schritte weiter: So soll es möglich sein, Millionen von Transaktionen pro Sekunden ausführen zu können. Darüber hinaus soll dies gebührenfrei möglich sein, es sollen also keinerlei Transaktionskosten entstehen.

EOS kommt ohne das für die Ur-Kryptowährung Bitcoin typische Mining aus. Es müssen also keine Coins geschürft werden, EOS bietet ein sogenanntes „Delegated Proof-of-Stake“. „Proof of Stake“ bezeichnet ein Verfahren, mit dem ein Blockchain-Netzwerk eine Übereinkunft trifft, welcher Teilnehmer den nächsten Block erzeugen darf. Dabei hilft eine Zufallsauswahl. Wer also EOS besitzt, darf Transaktionen auf der Blockchain validieren. Der Zusatz „Delegated“ bedeutet, dass Mitglieder des Netzwerkes „Zeugen“ wählen, die diese Validierung der Transaktionen vornehmen. Dadurch soll die Blockchain noch wesentlich sicherer sein als andere „Proof-of-Stake“- oder „Proof-of-Work“-Verfahren.

Hinter EOS steht die EOS.IO-Software, ein Betriebssystem, das auf der Blockchain-Technologie basiert. Ziel von EOS bzw. der Plattform EOS.IO ist es, das erste dezentrale System zu sein, das eine Entwicklungsumgebung für dezentrale Anwendungen bietet. Aufgrund einer asynchronen Kommunikation soll die EOS-Blockchain in der Lage sein, bis zu eine Million Transaktionen pro Sekunde durchführen zu können. Im weltweit ersten Rating von Kryptowährungen erhielt EOS im Januar 2018 neben Ethereum die einzige B-Note der US-Ratingagentur Weiss. Zum Vergleich: Die bekannteste Kryptowährung Bitcoin wurde nur mit C+ bewertet.

Aufgrund der innovativen technischen Ansätze von EOS könnte diese Kryptowährung in Zukunft eine gewichtige Rolle spielen. Auch die Kursperformance lässt potentielle Investoren aufhorchen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie EOS kaufen und welche Möglichkeiten es gibt.

EOS handeln als CFD

In verschiedenen Krypto-Foren wird EOS bereits als das bessere Ethereum gefeiert, viele Fans trauen EOS gar zu, die bekannteste Kryptowährung Bitcoin irgendwann zu überholen. Wenn Sie an EOS partizipieren möchten, dann geht das schnell mit einem EOS-CFD. EOS ist zwar noch in seiner ICO-Phase (Initial Coin Offering), die bis 1. Juni 2018 dauert, Anleger können aber bereits jetzt EOS als CFD kaufen.

Mit einem EOS-CFD partizipieren Sie an der Wertentwickung der EOS Token. Als Käufer eines EOS-CFDs besitzen Sie diese spannende Kryptowährung zwar nicht physisch, Ihnen gehört also keine Datei oder eine digitale Münze, Sie partizipieren aber dennoch direkt an der Kursentwicklung von EOS: Steigt der EOS-Kurs, dann steigt auch Ihr EOS-CFD.

Wichtig: Sie können bei einem CFD im Verhältnis 1:1 am EOS-Kurs teilhaben. Mit einem EOS-CFD haben Sie aber auch die Möglichkeit, einen Hebel einzusetzen. Mit einem Hebel 1:2 steigt und fällt Ihr EOS-CFD dann doppelt so stark wie der „normale“ Kurs der Kryptowährung. Das kann Ihnen als Anleger grosse Chancen eröffnen. Einen CFD zu hebeln, ist aber auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Sie sollten immer im Hinterkopf behalten, dass ein Investment in Kryptowährungen spekulativ ist.

Unsere Empfehlung: Sowohl CFDs als auch Onlinewährungen sind nur für Anleger geeignet, die vor Kursschwankungen nicht zurückschrecken. Setzen Sie zum Handel mit Kryptowährungen nur das Geld ein, dessen Verlust Sie finanziell verkraften können.

Wer dennoch viel Potential bei EOS, Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen sieht, für den ist ein Krypto-CFD eine bequeme Möglichkeit, an einer Wertsteigerung teilzuhaben. Wollen Sie EOS kaufen oder verkaufen, dann können Sie unter anderem den CFD-Broker eToro nutzen. Bei diesem Anbieter können Sie Ihr Kapital per Kreditkarte sowie PayPal einzahlen, ein Konto wird ausserdem sehr schnell und ohne langwieriges PostIdent-Verfahren eröffnet.

Sie können aber auch jeden anderen CFD-Broker wählen, der den Krypto-Handel anbietet. Bei Ihrer Suche unterstützt Sie unser CFD-Broker-Vergleich und unser Vergleich der Krypto-Broker.

Wer mehr über den Handel mit CFDs erfahren möchte, dem empfehlen wir unseren Ratgeber CFD-Handel.

EOS-Zertifikate kaufen und verkaufen

Eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, am EOS-Kurs teilzuhaben, ist der Kauf von EOS-Zertifikaten. Diese Form der strukturierten Produkte orientiert sich an einem Basiswert, in diesem Fall dem EOS-Kurs, und bildet diesen 1:1 ab.

Die Schweizer Bank Leonteq emittierte im August 2021 ein Produkt, mit dem Kunden nahezu 1:1 an Kurs­gewinnen und Kurs­verlusten des EOS gegenüber dem Schweizer Franken partizipieren – und zwar ohne einen vor­definierten Rück­zahlungs­tag: das Leonteq Tracker Zertifikat auf EOS (Valor 59661671/ISIN CH0596616711).

Echte EOS handeln

Ein EOS-CFD bildet die Entwicklung der EOS Token im Idealfall 1:1 nach – eine elegante Methode, um von den Entwicklungen am Kryptomarkt zu profitieren. Wenn Sie echte EOS kaufen wollen, EOS also als Datei oder digitale „Coins“ besitzen wollen, dann brauchen Sie ein sogenanntes Wallet. Ein Wallet ist vergleichbar mit einem Girokonto für die Hosentasche. Wie ein Wallet genau funktioniert und was Sie dabei beachten müssen, erklären wir ausführlich in unserem Krypto-Lexikon. Welche Wallets EOS unterstützt, erfahren Sie auf der FAQ-Seite von EOS.IO.

Sobald Sie Ihr Wallet auf Ihrem System eingerichtet haben, können Sie EOS von anderen Kryptobesitzern erhalten. Mit Ihrem Wallet können Sie nun auch auf einem Krypto-Marktplatz EOS kaufen und diese dann als physische Daten auf Ihrem EOS-Wallet sichern. Bleibt noch die Frage, wie und wo Sie echte EOS kaufen können – dafür gibt es verschiedene Wege, die wichtigsten Möglichkeiten führen wir im Folgenden auf:

Produktempfehlung: Bei Bitpanda* finden Sie alle Kryptowährungen an einem Ort und eine große Auswahl an Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten wie SOFORT oder Visa/Mastercard. Bei Swissquote* handeln Sie die 35 wichtigsten Kryptowährungen bei einer regulierten und börsenkotierten Schweizer Bank.

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EOS handeln - schon gewusst?

Hinter dem EOS-Projekt steckt das Startup Block.one, ein auf den Cayman Islands registriertes Unternehmen. Block.one bietet die EOS Tokens an. Gegründet wurde EOS von Dan Larimer, der auch Mitbegründer der beiden Kryptowährungen BitShares und Steem ist. BitShares geriet in den Fokus von Krypto-Fans, weil es bis zu 100.000 Transaktionen pro Sekunde möglich machte.

EOS.IO befindet sich zurzeit noch in einem konzeptionellen Stadium, obwohl Anleger bereits EOS kaufen können.

EOS an Börsen kaufen und verkaufen

Wer EOS kaufen oder verkaufen möchte, kann dies auf sogenannten Krypto-Börsen. Diese sind vergleichbar mit Wertschrift-Börsen, haben sich aber auf den Handel von Kryptowährungen spezialisiert. Unter anderem können Sie an der in London ansässigen Börse CryptoGo EOS kaufen. Aber auch bei den chinesischen Kryptobörsen Binance und Okex, bei Bitfinex aus Hongkong und bei der sehr bekannten US-amerikanischen Krypto-Börse Kraken.

Haben Sie sich für eine Krypto-Börse entschieden und wollen Sie mit dem EOS-Handel starten, müssen Sie zunächst ein Kundenkonto einrichten – da unterscheiden sich die Krypto-Börsen kaum voneinander. Bei den meisten Börsen müssen Sie Bitcoin oder Ethereum in EOS tauschen – wie und wo Sie Bitcoin und Ethereum kaufen, erfahren Sie in den entsprechenden Ratgebern Bitcoin kaufen und Ethereum kaufen. Kraken bietet als eine von wenigen Krypto-Börsen an, EOS mittels Euro zu kaufen.

Unsere Empfehlung: Kaufen Sie EOS und andere Kryptos nur über namhafte Börsen. Nach dem Kauf liegen die „Coins“ nämlich zunächst auf Ihrem Kundenkonto der entsprechenden Börse. Je nach Börse kann das riskant sein. Sichern Sie deshalb Ihre Kryptos schnellstmöglich und transferieren Sie sie auf Ihr Wallet – am besten auf Ihr Hardware-Wallet. Was das ist, erklären wir in unserem Krypto-Lexikon.

EOS handeln über einen Krypto-Marktplatz

Neben Krypto-Börsen gibt es auch sogenannte Krypto-Marktplätze, auf denen Sie EOS, Stellar, Bitcoin, Cardano und andere Kryptos kaufen können. 

Auf bitcoin.de können Sie die bekannteste Digitalwährung Bitcoin sowie Ethereum, Bitcoin-Cash und Bitcoin Gold handeln und sogar gegen Euro tauschen. EOS Tokens können Sie dort bisher leider nicht kaufen, weitere Kryptowährungen sollen aber in nicht allzu ferner Zukunft hinzukommen. Wie Sie ganz einfach über bitcoin.de die etablierten Kryptowährungen kaufen können, erläutern wir in unseren Ratgebern Bitcoin kaufen und Ethereum kaufen.

EOS und Ethereum – Konkurrenten mit analoger Strategie

Die Ziele von EOS sind mit denen von Ethereum vergleichbar. Beiden Kryptowährugnen geht es darum, eine auf der Blockchain-Technologie basierende Plattform zu schaffen. Die Blockchain ist sozusagen die Software, die hinter den EOS und Ethereum Token steht.

Wie Ethereum stellt der Einsatz von Smart Contracts für das EOS-Projekt ein wichtiges Ziel dar. Smart Contracts sind Verträge, die automatisch abgehandelt werden, wenn bestimmte Bedingungen eintreten – mehr zu „Smart Contracts“ erfahren Sie übrigens auch in unserem Ratgeber NEO kaufen Ethereum hatte diese intelligenten Verträge erstmals auf der Basis der Blockchains eingesetzt.

Sollte ich als Anleger EOS handeln?

Wie bereits erwähnt, befindet sich EOS noch in einem konzeptionellen Stadium. Gründer Dan Larimer geriet bereits in der Vergangenheit häufiger in Kritik, weil er Projekte nicht vollendet haben soll, bevor er sich neuen Themen zuwandte. Wer aber an die Zukunft von Kryptowährungen glaubt, vor allem aus technischer Sicht, und wer als Anleger mit weiteren Kursgewinnen im Kryptobereich rechnet, für den sollte EOS einen Blick wert sein. Aufgrund seinen zukunftsträchtigen Konzepts sollten EOS Token in keinem Krypto-Portfolio fehlen.

Das Konzept des „Delegated Proof-of-Stake“ bringt für Unternehmen den Vorteil, dass sie EOS Token direkt an Entwickler und andere Firmen delegieren können. Das bringt den Firmen eine bessere Kontrolle über den Verlauf von Projekten, die Transaktionen auf der Blockchain sind darüber hinaus vollkommen kostenlos. Der sogenannte „Supermajority-Konsens“ soll EOS.IO noch sicherer machen. Dadurch soll es angeblich möglich sein, Hacker-Angriffe und andere schwerwiegende Fehler rückgängig zu machen.

Diese Punkte machen die Nutzung von EOS besonders attraktiv, dennoch darf nicht vergessen werden, dass sich vieles von dem, was EOS.IO verspricht, noch auf einem White Paper befindet. Die meisten Überlegungen sind bisher noch nicht umgesetzt, an der Kryptowährung und der ihr zugrunde liegenden Blockchain wird noch immer gearbeitet.

Unsere Empfehlung: Wenn Sie EOS kaufen wollen, dann beachten Sie, dass die Zukunft des Projekts noch offen ist. Und grundsätzlich gilt: Der Erfolg eines Investments in Kryptowährungen ist kaum vorherzusagen, vor allem nicht auf lange Sicht.

Wenn Sie aber genau wissen, worauf Sie sich mit einem Krypto-Investment – inklusive aller Risiken und Chancen – einlassen, dann raten wir zu Folgendem: Wenn Sie EOS kaufen und dann langfristig investiert bleiben wollen, sollten Sie EOS direkt kaufen, also in physicher Form, und diesen in Ihrer eigenen Wallet speichern. Für kurzfristige und spekulative Anleger, die ausschliesslich von der Entwicklung des EOS-Kurses profitieren wollen, ist EOS kaufen als CFD der bessere Weg.

Jetzt mit dem EOS-handel starten

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EOS kaufen und verkaufen - das sollten Sie tun

1
Für den EOS-Handel können Sie bei einem CFD- oder Krypto-Broker Ihrer Wahl ein Kundenkonto eröffnen, zum Beispiel bei Bitpanda* oder eToro.
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Kaufen Sie einen EOS-CFD oder ein strukturiertes Produkt, um besonders einfach an der Entwicklung des EOS-Kurses teilzuhaben. Bedenken Sie dabei aber die Risiken, die ein Investment via CFD hat.
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Wollen Sie "echte" EOS kaufen, dann eröffen Sie ein Kundenkonto bei einer namhaften Krypto-Börse, zum Beispiel bei Kraken oder Swissquote*.
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Kaufen Sie sowohl das EOS-CFD als auch die "echten" EOS zu einem günstigen Kurs. Das ist nicht einfach, da gerade Kryptowährungen schwankungsanfällig sind.
MARKUS GENTNER – REDAKTIONSLEITER RATGEBER

Markus Gentner - Redaktionsleiter finanzen.ch Ratgeber Markus Gentner leitet seit 2018 den Ratgeberbereich bei finanzen.ch. Zuvor war er fünf Jahre lang in der News-Redaktion tätig. Der studierte Journalist und Germanist baute sein Börsenwissen vor über zehn Jahren beim Deutschen Anleger Fernsehen DAF auf, bereits während seines Print-Volontariats spezialisierte er sich auf Ratgeberthemen.

*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: kaprik / Shutterstock.com

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