Zweitstärkste Kryptowährung

Ethereum kaufen – diese Möglichkeiten gibt es

Ethereum (Ether) ist nach Bitcoin die Kryptowährung mit der grössten Marktkapitalisierung. Der Ethereum-Kurs legte in den vergangenen Monaten eine kräftige Aufwärtsrally hin. Wer rechtzeitig auf den Zug aufgesprungen ist, konnte so aus einigen Hundert Euro mehrere Millionen machen. Doch was steckt hinter Ethereum und wie können Sie als Anleger Ethereum kaufen? Das Wichtigste in Kürze sowie die besten Tipps und Empfehlungen finden Sie direkt zu Beginn!

Ethereum kaufen und verkaufen - Empfehlungen & Tipps

Wollen Sie echte Ethereum kaufen, dann benötigen Sie ein Ether-Wallet. Mit einem Ethereum-CFD partizipieren Sie am Ether-Kurs ohne einen Direktkauf.
Produkt­empfehlung: Auf einem Krypto-Marktplatz oder über eine Krypto-Börse kaufen Sie echte Ether, zum Beispiel über Bitpanda*. Echte Ethereum kaufen Sie auch bei Swissquote*, dem führenden Online-Broker der Schweiz.
Tipp: Unser Krypto-Broker-Vergleich hilft Ihnen bei der Suche nach dem passenden Anbieter.

Ethereum kaufen und verkaufen - das Wichtigste in Kürze

Ethereum ist nach Bitcoin die Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung. Die Technologie hinter Ether setzt aber andere Schwerpunkte.
Als Anleger können Sie Ethereum auf unterschiedlichen Wegen erwerben.
Hinweis: Wer sich für weitere Kryptowährungen interessiert, erhält unter anderem im Ratgeber Bitcoin kaufen weitere hilfreiche Tipps.

Ethereum kaufen – diese Möglichkeiten gibt es

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Wir ver­raten Ihnen im Folgenden, was den Ethereum-Kauf auszeichnet, welche Vorteile gegenüber anderen Kryptowährungen bestehen und welche Mög­lich­keiten Sie haben, am Ethereum-Kurs zu parti­zipieren.

Ethereum ist eine vielversprechende Kryptowährung

Ethereum ist eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Der Börsenkurs von Ethereum kletterte seit dem Start deutlich schneller als der Bitcoin-Kurs nach oben. Während es die bekannteste Kryptowährung bereits seit 2009 gibt, erblickte Ethereum erst Mitte 2015 das Licht der digitalen Welt.

Nach einem etwas schleppenden Start, erhielt der Ethereum-Kurs 2017 einen kräftigen Schub nach oben: Gab es im Januar 2017 nur neun Dollar für ein Ethereum, so kostete ein Ethereum wenige Monate später bereits über 300 US-Dollar – ein Plus von mehr als 3.300 Prozent. An manchen Tagen verzeichnet Ethereum mittlerweile ein höheres Handelsvolumen als Bitcoin.

Analog zum Bitcoin basiert auch Ethereum auf der Blockchain-Technologie. In die Blockchain werden alle Transaktionen dezentral geschrieben, sodass alle Vorgänge jederzeit von jedem Nutzer nachvollzogen werden können – so sollen Manipulationen verhindert werden, unabhängig von institutionellen Einrichtungen.

Viele Experten sagen Ethereum eine grosse Zukunft voraus, zum Beispiel Ronnie Moas, Gründer und Analyst von Standpoint Research. Laut Moas könnten die Charts der 20 grössten Kryptowährungen in zehn bis 15 Jahren genauso aussehen, wie derzeit die Charts von Amazon, Apple, Facebook, Google, Netflix oder Tesla.

Die Prognosen von Ethereum sind außerordentlich günstig. Die Performance von Ethereum in den Jahren 2020 und 2021 stellte den Bitcoin in den Schatten, die Differenz zwischen dem Zuwachs von Ethereum und Bitcoin beträgt etwa 170 Prozent – ein deutlicher Vorteil für Ethereum. Die Bitcoin Outperformance von Ethereum ist deswegen auch für die kommenden Jahre denkbar. Laut dem Ethereum-Erfinder Vitalik Buterin sei der Bitcoin beispielsweise nicht sicher genug. Mit der schrittweisen Umstellung auf Ethereum 2.0 wird auch in Zukunft mit einem Ausbau der aktuellen Marktposition gerechnet. Diese vielversprechenden Aussichten wecken bei immer mehr Privatanlegern das Interesse an Kryptowährungen. Sie haben mehrere Möglichkeiten, die Digitalwährung Ethereum zu kaufen. Im Folgenden gehen wir auf die Vor- und Nachteile ein.

Was ist Ethereum 2.0?

Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, geht davon aus, dass „nicht-nachhaltige Geschäftsmodelle“ im Kryptobereich langfristig vom Markt verdrängt werden. Mit Ethereum 2.0 soll das Netzwerk deswegen als Gewinner aus dieser Entwicklung hervorgehen. Die Ziele von Ethereum 2.0 sind zukunftsweisend: Neben einer deutlich höheren Skalierbarkeit soll auch die Effizienz und der Stromverbrauch verbessert werden. Hierfür wird die Technologie der Blockchain verbessert und an manchen Stellen umgestellt.

Der erste Schritt in Richtung Ethereum 2.0 war der Ethereum-Merge, welcher im September 2022 durchgeführt wurde. Es handelt sich hierbei um das womöglich wichtigste Upgrade aller Zeiten für die Kryptowährung Ethereum. Die Ethereum Mainchain wurde mit der Beacon Chain verschmolzen und dabei auf das Proof-of-Stake-Verfahren umgestellt. Dieses neue Konsensverfahren wird an Stelle von Proof-of-Work eingesetzt. Die Folge: In Zukunft wird kein Ethereum-Mining mehr möglich sein, da nun die Blockchain durch Validatoren abgesichert wird. Bei Proof-of-Work wurde in der Vergangenheit eine hohe Rechenleistung benötigt, da mehrere Miner darum konkurrieren mussten, komplexe Rechenaufgaben zu lösen, um den nächsten gültigen Block zu finden und die Blockchain damit fortzusetzen. Durch die Umstellung des Konsensmechanismus wird der Energiebedarf der Blockchain nach Angaben der Ethereum Foundation um 99,95 Prozent gesenkt.

Die Sicherheit von Ethereum sei laut Vitalik Buterin allerdings die Hauptmotivation für den „Merge“ gewesen, denn man könne mit dem Proof-of-Stake-Verfahren mit den gleichen Kosten die Sicherheit um den Faktor 20 erhöhen. Kritik an PoS weist der Gründer deutlich zurück: „Manche Leute behaupten ja, dass PoS den großen Validatoren die Kontrolle über das Protokoll gibt. Ich glaube, diese Argumente sind einfach falsch.“

Der smarte Weg: Ethereum als CFD

Wollen Sie lediglich an der Wertentwickung von Ethereum teilhaben? Dann können Sie ohne Direktkauf über einen CFD-Broker Ethereum handeln. Wie bei einer Wertschrift partizipieren Sie mit einem Ethereum-CFD direkt an der Entwicklung des Ethereum-Kurses. Steigt der Kurs der Internetwährung, steigt auch der Wert Ihres Ethereum-CFDs.

Bei einem Ethereum-CFD besitzen Sie die Kryptowährung nicht physisch, Sie besitzen also keine digitalen Münzen oder Dateien. Dafür können Sie Ihr Ethereum-CFD hebeln. Bei einem Hebel mit dem Faktor 1:2 steigt oder fällt Ihr Ethereum-CFD dann doppelt so stark wie der „normale“ Ethereum-Kurs. Eine Partizipation im Verhältnis 1:1 ohne Hebel ist selbstverständlich ebenfalls möglich.

Ein grosser Vorteil beim Krypto-CFD ist, dass Sie im Falle eines Verkaufs Ihr Geld schnell zurückbekommen. Bei verschiedenen Bitcoin-Börsen (zum Beispiel bitcoin.de) hingegen gibt es tägliche Auszahlungs-Limits. Eine Auszahlung des Kapitals kann sich dort über mehrere Tage hinziehen.

Bei Ihrer Suche nach dem passenden Anbieter unterstützt Sie unser CFD-Broker-Vergleich und unser Vergleich der Krypto-Broker.

Wichtig: Handeln Sie immer nur mit dem Geld, dessen Verlust Sie auch verkraften können – CFDs sind genau wie Ethereum ein spekulatives Instrument.

Echte Ethereum kaufen und verkaufen

Kryptowährungen waren ursprünglich die Antwort von Computerspezialisten auf die Geldpolitik der Notenbanken. Unabhängig von staatlichen Kapitalkontrollen sollten mit Bitcoin, Ethereum & Co. Zahlungen anonym getätigt werden können. Investoren, die besonderen Wert darauf legen anonym zu bleiben, sollten deshalb in echte Ethereum investieren. Voraussetzung dafür ist ein sogenanntes Wallet.

Ein Wallet ist eine elektronische Brieftasche und mit einem Girokonto vergleichbar. Mit einem Wallet können Sie Überweisungen tätigen und digitales Geld empfangen. Eine Überweisung mit Ethereum unterscheidet sich grundsätzlich nicht von einer herkömmlichen Banküberweisung, es wird allerdings eine Empfangsadresse anstelle einer Kontonummer benötigt. Es fallen dabei kaum Gebühren an, weil die Digitalwährung ohne Zwischeninstanz direkt von Person zu Person verschickt wird.

Kaufen Sie Ethereum bei verschiedenen Anbietern, können in einem Wallet alle Ethereum zusammengefasst werden. Für die alltägliche Nutzung können Sie sich ein Ethereum-Wallet auf dem Smartphone einrichten, aber auch auf dem Tablet oder dem PC können Sie Ihre elektronische Brieftasche abspeichern.

Achtung: Sobald Sie ein Ethereum-Wallet heruntergeladen und auf Ihrem Gerät installiert haben, sollten Sie dieses mit einem starken Passwort schützen. Diesen Zugangs-Code benötigen Sie dann künftig vor jeder Transaktion.

Tipp: Wenn Sie echte Kryptowährungen kaufen oder verkaufen möchten, können Sie dies beispielsweise bei Bitpanda tun. Die Anmeldung erfolgt schnell und einfach im Rahmen eines benutzerfreundlichen Designs. Für Ein- und Auszahlungen stehen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Zusätzlich können neben Bitcoin mehr als 50 weitere digital Assets gehandelt werden.

Bei diesen Anbietern können Sie echte Ethereum handeln

Produkt­­empfehlung: Bei Bitpanda* finden Sie alle Kryptowährungen an einem Ort und eine große Auswahl an Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten wie SOFORT oder Visa/Mastercard. Bei Swissquote* handeln Sie die wichtigsten Kryptowährungen, auch echte Ethereum.

Ethereum-Marktplatz

Wer Bitcoin oder Ethereum kaufen möchte, kann dies auch auf einem sogenannten Ethereum- oder Bitcoin-Marktplatz tun. Der bekannteste deutsche Anbieter heisst bitcoin.de. Hier können Nutzer direkt Kryptowährungen untereinander und miteinander handeln, der Preis ergibt sich durch Angebot und Nachfrage. In der Regel sind die Preise für Marktplatz-Nutzer so relativ günstig.

Sobald ein Angebot eines Nutzers von einem anderen Nutzer akzeptiert wird, kommt das Geschäft zustande. Je nach Marktplatz kostet dieser Vorgang eine geringe Gebühr, die auf Käufer und Verkäufer zu gleichen Teilen aufgeteilt wird. In der Regel ist diese Gebühr niedriger als die Gebühr in Wechselstuben.

Die bekannteste Digitalwährung Bitcoin sowie Bitcoin-Cash sind auf bitcoin.de längst handelbar. Seit kurzem wurde auch der Handel mit Ethereum hinzugefügt – allerdings noch im geschlossenen Beta-Test, der Handel ist also bisher nicht jedem Nutzer der Plattform zugänglich. Um über bitcoin.de handeln zu können, sollten Anleger ein Konto bei der Fidor-Bank haben. Sie sollten also den Zeitaufwand für eine Konto-Eröffnung samt Video-Ident-Verfahren einrechnen.

Ethereum an Ethereum-Börsen handeln

Es gibt eine weitere Möglichkeit, Kryptowährungen zu handeln: Ethereum- und Bitcoin-Börsen. Zu den bekanntesten Handelsbörsen zählen CEX.IO, Kraken und Bitstamp. Dabei sollten Sie beachten, dass sich die Kurse für Bitcoin, Ethereum & Co. auf verschiedenen Handelsplattformen stark voneinander unterscheiden.

Der Handel an den Börsen funktioniert so: Sie tauschen herkömmliche Währungen wie US-Dollar oder Euro gegen Ethereum ein. Dabei geben Sie einfach an, wie viele „Coins“ Sie zu welchem Kurs kaufen bzw. verkaufen wollen. Findet die Börse ein passendes Angebot, so wird die Order ausgeführt und schreibt diese dem Kunden gut. Das ist vergleichbar mit dem Handel herkömmlicher Wertpapiere wie Aktien oder ETFs.

Der Handel an den Ethereum-Börsen erfolgt im Gegensatz den weiter oben beschriebenen Marktplätzen automatisiert.

Das Ethereum ETP

Eine weitere sehr effiziente Möglichkeit am Ethereum-Kurs teilzuhaben, ist der Erwerb eines Ethereum ETP. Bei ETP (Exchange Traded Products) handelt es sich um besicherte, unverzinste und auf den Inhaber lautende Forderungsrechte. Lesen Sie hierzu auch unseren Ratgeber-Artikel ETP kaufen.

Die Auswahl am Markt von ETP wächst kontinuierlich. An der Schweizer Börse SIX und an der BX Swiss sind mittlerweile mehr als 5 ETP auf Ethereum gelistet. 

Hervorzuheben ist dabei das neue ETP auf Ethereum in CHF (ISIN GB00BLD4ZM24) von CoinShares. Das ETP bildet die Performance von Ethereum 1:1 ab und ist zu 100 Prozent physisch mit Ethereum besichert. Die Management Fee liegt bei günstigen 1.25% p.a.

Von Ethereum mit einem Ethereum-Zertifikat profitieren

Wer Kryptowährungen kaufen will, den Aufwand einer Kontoeröffnung bei einem Marktplatz aber scheut, der kann „Coins“ auch direkt an der Börse kaufen. Über ein Strukturiertes Produkt können Sie dann an der Entwicklung der Digitalwährungen partizipieren. Wie beim Aktienhandel benötigen Sie hierfür ein Wertschriftendepot. Viele Direktbroker bieten besonders günstige Konditionen. Dort können Sie zum Beispiel mit dem Kauf des Tracker-Zertifikats auf Ethereum (Valor 48148799/ISIN CH0481487996) von Leonteq in Ethereum investieren.

Ethereum offline kaufen und verkaufen?

Sie können Bitcoin, Ethereum & Co. nicht nur übers Internet kaufen, Digitalwährungen bekommen Sie auch offline gegen Bargeld. Verschiedene Plattformen vermitteln Treffen zwischen Privatpersonen, potentiellen Käufern, und Händlern, potentiellen Verkäufern, in der Umgebung. Auf Bitcoin-Treff.de können beispielsweise Bitcoin-Investoren zusammenfinden. Aber Vorsicht: Der Handel ist anonym und findet unreguliert statt.

Im gesamten deutschsprachigen Raum gibt es ausserdem regelmässige Treffen, bei denen sich Fans von Kryptowährungen über aktuelle Entwicklungen und Investitionsmöglichkeiten austauschen. Oftmals ergeben sich bei diesen sogenannten Meetups Gelegenheiten, Ethereum, Bitcoin oder eine der vielen anderen Internetwährungen zu handeln.

Vereinzelt gibt es sogar Krypto-Automaten, an denen – vergleichbar mit einem Zigaretten-Automaten – Ethereum, Bitcoin & Co. „gezogen“ werden können. Dazu benötigen Sie aber das weiter oben beschriebene Wallet, denn Sie bekommen kein Ethereum in physischer Form, zum Beispiel als Münze, das digitale Geld wird vielmehr in Ihrem virtuellen Geldbeutel auf dem Smartphone gespeichert.

Jetzt mit dem Ethereum-Handel starten

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Ethereum kaufen und verkaufen - der smarte Weg

1
Wenn Sie in Ethereum inve­stieren wollen, wählen Sie den zu Ihrer Anlage­strategie passenden Weg.
2
Der Kauf von Ethereum-CFDs ist für Anleger besonders attraktiv. Allerdings sollten Sie mit dem erfor­der­lichen Risiko­manage­ment des CFD-Tradings vertraut sein.
3
Wer viel Wert auf Anonymität legt, kann an Ethereum-Börsen oder auf Ethereum-Markt­plätzen in die Kryptowährung inve­stieren.
4
Mit Zertifi­katen und Ethereum-ETPs können Sie eben­falls am Ethereum-Kurs partizi­pieren. Damit umgehen Sie zum Beispiel die Konto­eröffnung an einer Krypto-Börse, wie beispielsweise bei Swissquote* oder Bitpanda*.

Beitrag verfasst von:

MARKUS GENTNER – REDAKTIONSLEITER RATGEBER

Markus Gentner - Redaktionsleiter finanzen.ch Ratgeber Markus Gentner leitet den Ratgeberbereich bei finanzen.ch von Beginn an. Zuvor war er fünf Jahre lang in der News-Redaktion tätig. Der studierte Journalist und Germanist baute sein Börsenwissen beim Deutschen Anleger Fernsehen DAF auf, bereits während seines Print-Volontariats spezialisierte er sich auf Ratgeberthemen.

*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: pedrosek / Shutterstock.com

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