DOT-Trading

Polkadot kaufen – diese Möglichkeiten gibt es zum Polkadot-Handel

Der Markt für Kryptocoins boomt - und das wollen sich viele Anleger natürlich nicht entgehen lassen. Wenn auch Sie die Online-Währung Polkadot kaufen möchten, erfahren Sie hier alles zu den Möglichkeiten rund um den Polkadot-Handel. Zu Beginn gibt's direkt die besten Empfehlungen und Tipps!

Polkadot kaufen - Empfehlungen & Tipps

Wer Polkadots kaufen möchte, kann dies auf verschiedenen Wegen tun: Sie können beispielsweise mit ETPs von der Polkadot-Wertentwicklung profitieren, Polkadot-CFDs handeln, Polkadots an einer Krypto-Börse kaufen oder durch Ihren aktiven Beitrag in der Polkadot-Community verdienen.
Produktempfehlung: Wenn Sie von der Wertentwicklung des Polkadot-Kurses profitieren wollen und dabei anonym bleiben wollen, können Sie auch "echte" Polkadots kaufen, zum Beispiel an der Kryptobörse Bitpanda*. Mit einem Kundenkonto bei Swissquote* handeln Sie Polkadot sowie 25 weitere Kryptowährungen. Polkadot-ETPs sind eine weitere Möglichkeit am DOT-Kurs zu partizipieren.
Tipp: Wer echte Coins kaufen möchte, benötigt ein Polkadot-Wallet. Besonders sicher sind Hardware-Wallets wie der Nano Ledger.

Polkadot - das Wichtigste in Kürze

Polkadot ist eine Kryptowährung, die auf der Blockchain-Technologie basiert und sich zum Ziel gesetzt hat, die Kommunikation zwischen verschiedenen Blockchains zu vereinfachen.
Anfang 2021 erlebte Polkadot einen Höhenflug, der Polkadot-Kurs schoss in die Höhe. Wir zeigen, wie auch Sie ganz einfach Polkadot kaufen können.
Wichtig: Da der Kurs von Kryptowährungen in der Regel stark schwankt, sollten Sie mit den Chancen und Risiken des Krypto-Handels vertraut sein.

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Wir ver­raten Ihnen im Folgenden, was den Polkadot-Kauf so spannend macht, wie sich Polkadot von anderen Kryptowährungen unterscheidet und welche Mög­lich­keiten Sie haben, am Polkadot-Kurs zu parti­zipieren.

Polkadot, was ist das?

Als Christian Dior 1954 bei seiner legendären „New Look“-Kollektion auf gepunktete Kleider setzte, hätte sicher niemand gedacht, dass die Bezeichnung dieses Musters einmal in die Finanzwelt gelangen und sogar als Namensgeber einer neuen Kryptowährung dienen würde: Polkadot (DOT). Doch nicht nur wegen des Namens haben Krypto-Fans Polkadot ins Visier genommen, vor allem die Entwicklung des Polkadot-Kurses machte die Digitalwährung schlagartig bekannt: Zu Beginn des Jahres 2021 vervielfachte sich der Polkadot-Wert innerhalb weniger Tage.

Ob Polkadot nur eine Mode-Erscheinung ist (wie Christian Diors „New Look“-Collection) oder in Zukunft einen ähnlichen Stellenwert einnehmen kann wie Ripple, Ethereum, Litecoin oder die wichtigste Kryptowährung Bitcoin, das muss sich erst noch zeigen. Fakt ist: Polkadot ist Teil der spannenden Entwicklungen auf dem Kryptomarkt – und für chancenorientierte Anleger einen Blick wert.

Wenn Sie Polkadot kaufen möchten, dann sollten Chancen und Risiken des Handels mit Kryptowährungen kennen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Polkadot-Kauf achten müssen, wie und wo Sie Polkadot kaufen können und warum das DOT-Trading für erfahrene Anleger so interessant sein kann.

Entstehung und Ziel von Polkadot

Aber beginnen wir doch lieber von vorn! Die Idee für die neue Kryptotechnologie kam Ethereum-Gründer Gavin Wood. Er konzipierte auch anschliessend das Protokoll dafür. Polkadots Initial Coin Offering (ICO) startete Polkadot (DOT) am 15. Oktober 2017 und sammelte dabei rund 144 Millionen US-Dollar ein. Das entsprach zu der damaligen Zeit etwa 485’331 ETH (Ether, die Währung der Ethereum-Blockchain). Allerdings wurde nicht mal einen Monat später, am 6. November, bekannt, dass von den eingenommenen Ether gut zwei Drittel durch die Ausnutzung eines Codefehlers vernichtet wurden.

Inzwischen wird das Polkadot-Projekt von einer Schweizer Stiftung namens Web3 Foundation vorangetrieben. Diese Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Technologien und Anwendungen im Bereich dezentraler Websoftware-Protokolle hervorzubringen und zu fördern. Im Zusammenhang mit Polkadot ist das Ziel der Web3 Foundation die Förderung und Stabilisation des Web3-Ökosystems.

Wenn wir schon von Zielen sprechen: Das Ziel von Polkadot ist der sichere und vertrauenswürdige Austausch von Nachrichten verschiedener Blockchains. Darüber hinaus soll Polkadot durch die Untervermietung von Ressourcen den feindlichen Angriffen und Übernahmen anderer Systeme entgegenwirken. Von diesem Ansatz können insbesondere kleine Projekte profitieren.

Die Technologie hinter Polkadot

Auch wenn es auf dieser Seite natürlich vor allem um die finanziellen Aspekte von Polkadot geht, sollte man doch einen kurzen Blick auf die Technologie hinter der Kryptowährung werfen.

Basierend auf einer Relay Chain-Technologie kann Polkadot als Äquivalent zu einer Gruppe herkömmlicher Blockchain-Kryptowährungen, zum Beispiel Ethereum und Bitcoin, betrachtet werden, allerdings mit zwei entscheidenden Unterschieden: Polkadot bietet eine aggregierte Sicherheit und eine vertrauenswürdige Interchain-Übertragbarkeit. Zusammengefasst bedeutet dies, dass Polkadot zwar einerseits eine barrierefreie Kommunikation der einzelnen Blockchains ermöglichen will, parallel dazu jedoch auch verschärft auf die Sicherheit der übertragenen Daten achtet.

Wissenswert: Der Technologie hinter Polkadot ist es auch zu verdanken, dass die Krypowährung im Gegensatz zu Coins wie Bitcoin (BTC) aktualisiert werden kann. Das dient dazu, Fehler zu beheben oder neue Funktionen einzuführen, ohne dass eine Abspaltung erforderlich ist.

Wie funktioniert Polkadot?

Der Kern einer jeden Kryptowährung sind ihre Tokens. Bei Polkadot werden diese auch DOTs genannt. Um neue Blockchains zu starten und diese an die Relay Chain von Polkadot zu koppeln, werden unter anderem eben jene DOTs benötigt. Darüber hinaus dienen die DOTs noch zwei weiteren Zwecken: den Governance- und Konsensfindungsmodellen des Netzwerks.

Polkadot kann man nicht nur über Kryptobörsen kaufen, man kann sich die DOTs auch verdienen. So wurden die meisten Coins an die Investoren eines dem Projektstart vorausgegangenen ICOs ausgezahlt. Darüber hinaus werden die neu entstehenden DOTs an diejenigen Nutzer ausgezahlt, die ihre Token aktiv „staken“ – das heisst ihre Coins in einer Wallet halten, um die Blockchain zu unterstützen – und die das Netzwerk als sogenannte Validatoren absichern.

Die Spieltheorie: Validatoren und Nominatoren

Im Grunde gibt es bei Polkadot zwei Rollen, die Stakeholder im System einnehmen können, um sich weitere DOTs zu verdienen: Validatoren und Nominatoren. Um eine der Rollen einnehmen zu können, ist es allerdings erforderlich, eigene DOTs zu staken.

Die Validatoren übernehmen zwei wichtige Aufgaben: sie überprüfen zum einen die Inhalte der von den Parachains und -threads eingelieferten Blöcke auf Korrektheit, und setzen diese zu Blöcken der Relay Chain zusammen. Des Weiteren stimmen sie mit anderen Validatoren über die Validität der neuen Blöcke ab. Wenn ein Validator fehlerhafte Blöcke zur Abstimmung stellt oder positiv für fehlerhafte Blöcke abstimmt, können ihm seine gestakten DOTs entzogen werden.

Wie ihr Name bereits zum Ausdruckt bringt, nominieren die Nominatoren die Validatoren und stimmen über diese ab. Da die Arbeit der Nominatoren mit weniger Aufwand verbunden ist, erhalten sie dafür auch weniger DOTs zur Belohnung und können – wie die Validatoren – ihre gestakten DOTs verlieren, wenn sie für einen Validator abstimmen, der das Netzwerk schädigt.

Diese Spieltheorie soll die Tokenhalter dazu motivieren, ehrlich zu handeln. So werden gute Akteure durch die Mechanismen der Blockchain belohnt, schlechte Player werden hingegen bestraft, indem sie ihre DOTs und damit ihre Investition in das Netzwerk verlieren. So garantiert Polkadot ein Fairplay auch für kleinere Projekte sowie die Sicherheit des Systems.

Wachstumschancen und Potenzial von Polkadot

Polkadot konzentriert sich vor allem auf Unternehmens- und Business-to-Business-Finanzanwendungen, die eine Stabilität und Sicherheit auf höchstem Niveau erfordern. Damit haben die EntwicklerInnen von Polkadot ein klares Problem in der Blockchain- und Krypto-Welt identifiziert. Das System ermöglicht eine ganze Reihe neuer, innovativer Blockchain-Systeme, die dank der Ressourcen des Polkadot-Validatoren-Pools vor allem auch zu geringen Kosten gestartet werden können. Insbesondere die Initiierung kleiner Blockchain-Projekte kann schon jetzt ungemein vereinfacht werden durch Polkadot.

Warum steigt Polkadot?

Wie bereits weiter oben beschrieben nutzt Polkadot einen Proof-of-Stake-Ansatz, um die Relay Chain gegen Übernahmen und Angriffe fremder Systeme abzusichern. Dabei vergrössert sich die Menge der Tokens momentan jährlich um 10 Prozent. Das macht die DOTs zu einer inflationären Währung – ähnlich wie beispielsweise Dogecoin. Allerdings soll die Inflationsrate langfristig sinken. Von den neu geschöpften DOTs wird der grösste Teil an jene Stakeholder ausgeschüttet, die ihre Tokens fest investieren. Der kleinere Teil wird über Kryptobörsen verkauft.

Vor allem gewinnt Polkadot jedoch aktuell an Popularität, da das Projekt ein gemeinnütziges Ziel verfolgt: Polkadot möchte das Web dezentralisieren. Indem es Blockchains ermöglicht, miteinander zu interagieren, werden Wege für neue Anwendungen wie bestimmte dezentrale Finanzdienste geschaffen. Diese Technologie lässt nicht nur jedes Tech-Nerd-Herz höher schlagen, sondern es ruft auch viele externe Investoren auf den Plan, die an der steigenden Popularität der neuen Kryptowährung teilhaben wollen.

Wie viele Polkadot gibt es?

Voraussagungen über Kryptowährungen zu treffen ist immer heikel. Das konnte man auch zu Beginn des Jahres 2021 beobachten als ein wahrer Krypto-Boom der Preis für den Polkadot-Token zusammen mit anderen Kryptowährungen in die Höhe schiessen lies. Indem der DOT-Coin die 42-Dollar-Marke erreichte, verzeichnete er aufgrund dessen seit Anfang des Jahres ein Plus von 353 Prozent. Vielen Tradern stellt sich nun natürlich die Frage, ob der Polkadot-Kurs auch weiterhin im Jahr 2021 steigen wird oder ob ein Crash diese Blase zum Platzen bringt. Die gängigen Quellen für Kryptowährungen prognostizieren für das Jahr 2021 ein bullischen Polkadot-Kurs.

Tipp: Mit einer Bewertung von 35.51 Milliarden Dollar und einem zirkulierenden Angebot von 985.7 Millionen ist Polkadot in weniger als einem Jahr, laut Coinmarketcap, die achtgrösste Kryptowährung nach Marktkapitalisierung geworden. So befanden sich im Mai 2021 986’144’663 DOTs im Umlauf. Maximal wird es aber nur 1’067’093’796 DOTs geben.

Polkadot kaufen und verkaufen – so geht’s!

Wenn Sie an der Entwicklung des Polkadot-Kurses teilnehmen möchten, ohne dafür einen Beitrag in der Community als Validator oder Nominator leisten zu müssen, dann haben wir im Folgenden verschiedene Möglichkeiten, wie auch Sie vom Kauf der Krypto-Coins profitieren können.

Polkadot: Strukturierte Produkte und CFDs

Strukturierte Produkte und CFDs sind eine Möglichkeit, einfach und schnell an der Entwicklung des Polkadot-Kurses zu partizipieren, ohne echte Coins kaufen zu müssen.

Einen Polkadot-CFD können Sie sich wie eine Wert­schrift vorstellen, der den Polkadot-Kurs widerspiegelt. Sie als Anleger partizipieren so direkt an der Entwicklung des DOT-Kurses, besitzen den Polkadot aber nicht physisch bzw. als Daten. Wenn Sie wollen, können Sie den Polkadot-CFD noch mit einem Hebel versehen – mehr dazu erfahren Sie in unserem CFD-Handel. Beachten Sie, dass der CFD-Handel seit August 2018 stärker reguliert wird. Anleger können relativ un­kompliziert über einen CFD-Broker Polkadots handeln. Die Konto­eröffnung geht in der Regel besonders schnell, einge­zahlt werden kann mit Kredit­karte, PayPal oder Über­weisung – mehr dazu erfahren Sie in unserem CFD-Broker-Vergleich und in unserem Krypto-Broker-Vergleich.

Wenn Sie Polkadot kaufen möchten, dann sind neben Polkadot-CFDs Strukturierte Produkte, wie das Polkadot Tracker-Zertifikat von Leonteq (ISIN: CH0596612124/Valor: 59661212) eine ebenfalls komfortable Möglichkeit für ein Investment. Das Produkt bildet die Wertentwicklung des Basiswertes 1:1 ab. Es ermöglicht dem Anleger also, an einer Wertentwicklung des Basiswerts zu partizipieren und ist daher in Bezug auf das Risiko vergleichbar mit einer Direktinvestition in den Basiswert. Die Laufzeit des Produkts ist nicht fixiert. Das Open End-Zertifikat wurde am 02.08.2021 aufgelegt und ist an der SIX Swiss Exchange gelistet. Das Produkt kann vorzeitig durch den Anleger eingelöst oder durch die Emittentin am festgelegten Kündigungstermin gekündigt werden. Wenn Sie sich entscheiden, in ein Polkadot-Zertifikat zu investieren, dann sollten Sie Chancen und Risiken kennen – mehr dazu erfahren Sie in unserem ausführlichen Ratgeber rund um das Thema Tracker-Zertifikate.

Echte Polkadot kaufen

Kommt es Ihnen neben der Wertentwicklung auch auf Ihre Anonymität beim Polkadot-Trading an, führt nichts am Kauf von „echten“ DOTs vorbei. Dafür ist der Besitz einer Wallet Grund­voraus­setzung. Diese elek­troni­sche Brieftasche ist ver­gleich­bar mit einem per­sön­lichen Giro­konto für die Hosentasche. Sie können damit Über­weisungen tätigen und Polkadots empfangen oder ver­schicken.

Dabei unter­schei­det sich das Über­weisen von DOTs grund­sätz­lich nicht von einer Bank­über­wei­sung: Statt von einer Konto­nummer wird ledig­lich von einer Empfangs­adresse gesprochen. Weil die Digitalwährung ohne eine Zwischeninstanz direkt von Person zu Person verschickt wird, sind die anfallenden Gebühren geringer als bei der Transaktion über Banken.

Werden Polkadots auf mehreren Portalen gekauft, können alle Coins in einer einzigen Wallet zusammengefasst werden. Für die alltägliche Nutzung eignet sich eine Wallet auf dem Smartphone, möglich ist aber auch eine Wallet nur für Online-Zahlungen auf dem PC oder Tablet. Nach dem Download und der Installation eines Wallets sollte dieses mit einem starken Passwort, einer sogenannten Passphrase, gesichert werden. Dieser Zugangs-Code muss dann künftig vor jeder Transaktion angegeben werden.

Wer Polkadot kaufen möchte, kann dies über verschie­dene Wege und Anbieter tun. In der Regel funktio­niert der Polkadot-Handel bei allen Brokern für Kryptowährungen ähnlich. Anbieter, bei denen Sie Polkadot kaufen können, sind beispielsweise eToro oder Bitpanda.

Eine weitere Möglichkeit, „echte“ DOTs zu kaufen, sind Krypto-Börsen. Zu den bekanntesten Handelsbörsen für Kryptowährungen zählen Bitfinex, CEX.IO, Kraken, Bitstamp und Paymium.

Vorsicht: Die Polkadot-Kurse können auf den verschiedenen Handelsplattformen stark voneinander abweichen. Während der Polkadot-Handel an Krypto-Börsen automatisiert erfolgt, werden die Trades auf einem Marktplatz manuell abgewickelt. Sie als Anleger müssen also selbst nach einem passenden Verkaufsangebot suchen.

Polkadot-ETPs kaufen

Um am Polkadot-Kurs teilzuhaben, können Sie auch einen Polkadot-ETP kaufen. ETPs (Exchange Traded Products) sind besicherte, unverzinste und auf den Inhaber lautende Forderungsrechte (Schuldverschreibungen).

Noch ist die Auswahl von Krypto-ETPs am Markt relativ klein, die Anzahl der Angebote wächst aber kontinuierlich. An der Schweizer Börse SIX, dem weltweit führenden regulierten Markt für ETPs auf Kryptowährungen, finden Anleger inzwischen mehr als 40 Krypto-ETPs.

Einen Polkadot-ETP können Anleger beispielsweise über den Anbieter 21Shares erwerben. 21Shares war der erste Emmittent, der ETPs auf Kryptowährungen für Anleger zugänglich gemacht hat und ist somit ein echter Pionier auf diesem Gebiet, dessen Angebot regelmässig durch neue Produktideen ergänzt wird.

Ein ETP bildet die Per­formance eines Basiswerts nach, in diesem Fall von Polkadot. Die Produkte ermöglichen eine Parti­zipation von nahezu 1:1 an der Polkadot-Wertentwicklung – und zwar ohne einen vor­definierten Rück­zahlungs­tag. Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten von Exchange Traded Products erfahren wollen, dann schauen Sie sich gerne unseren Ratgeber ETP kaufen an. Dort erfahren Sie unter anderem, wie Sie mit ETPs kostengünstig in Kryptowährungen investieren können.

Jetzt mit dem Polkadot-Handel starten

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Polkadot kaufen - das sollten Sie tun

1
Sie sollten zuerst entscheiden, auf welchem Weg Sie von der Wertentwicklung des Polkadots profitieren möchten. Das geht einerseits über die Beteiligung in der Community, andererseits auch über den Kauf "echter" DOTs, beispielsweise über Bitpanda* und Swissquote*.
2
Da insbesondere jüngere Kryptowährungen mit einem geringen Handelsvolumen sehr volatil sein können, eignen sie sich besser für Anleger, die sowohl mit den Chancen und Risiken, als auch mit den Schwankungen vertraut sind.
3
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie bereits genügend Erfahrungen im Krypto-Trading besitzen, dann können Sie bei diversen Brokern mit einem Demo-Konto ganz einfach den Handel mit Krypto-Währungen üben.
4
Wollen Sie die Kryptowährung an entsprechenden Börsen handeln, lohnt sich ein Blick in unseren Kryptobörsen-Vergleich.
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Nicht vergessen: Für den Besitz von echten Polkadots benötigen Sie eine Wallet mit einem starken Passwort, welches Sie sich auch gut merken sollten.

Beitrag verfasst von:

JASMIN MENCIN – RATGEBER-REDAKTEURIN

Jasmin Mencin - Redakteurin finanzen.net RatgeberJasmin Mencin ist seit Anfang 2021 Teil der Ratgeber-Redaktion. Sie ist zuständig für die Themen Robo-Advisor, Corona-Rubrik und Kryptowährungen. Ihr Studium in den Fächern Germanistik und Pädagogik hat sie mit einem Master abgeschlossen. Während ihres Studiums sammelte sie bereits erste Erfahrungen als Content Writerin im Bereich Sprachen.

*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: SergeiShimanovich / Shutterstock.com

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