Würdige Bitcoin-Alternative?

Solana kaufen – Tipps und Tricks zum SOL-Handel

Die Newcomer-Kryptowährung Solana hat im Jahr 2021 eine astronomische Wertentwicklung hingelegt - denn die Krypto-Szene hat den SOL-Token aus San Francisco für sich entdeckt. Während der Wert der Kryptowährung innerhalb eines Jahres um mehrere tausend Prozent stieg, verzeichnete der Bitcoin im selben Zeitraum gerade mal ein Plus von etwa 307 Prozent. Ist Solana also eine würdige Alternative zum Bitcoin? Was hinter der Kryptowährung steckt, welche Vorteile sie bietet und wie Sie als Anleger Solana kaufen können, haben wir Ihnen in diesem Artikel zusammengefasst. Das Wichtigste in Kürze sowie unsere besten Tipps und Empfehlungen gibt's direkt zu Beginn!

Solana kaufen - Empfehlungen & Tipps

Wenn Sie Solana kaufen möchten, ist dies auf verschiedenen Wegen möglich. Mit Solana-CFDs können Sie beispielsweise am Solana-Kurs partizipieren, ohne SOL-Tokens besitzen zu müssen.
Produktempfehlung: "Echte" Solana-Coins kaufen Sie auf einem Krypto-Marktplatz oder über eine Krypto-Börse, zum Beispiel Bitpanda*.
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Tipp: Wer echte Solana-Token kaufen möchte, benötigt ein SOL-Wallet. Besonders sicher sind Hardware-Wallets.

Solana kaufen - das Wichtigste in Kürze

Solana ist ein Krypto-Netzwerk mit einer gleichnamigen Kryptowährung, die auf der Blockchain-Technologie basiert und sich durch seine kurzen Verarbeitungszeiten sowie günstigen Transaktionskosten auszeichnet.
Im Jahr 2021 konnte der Solana-Kurs ein Plus von mehreren tausend Prozent verzeichnen und die Kryptowährung ihre Popularität massiv steigern. Wir zeigen, wie auch Sie ganz einfach Solana kaufen können.
Wichtig: Bevor Sie in den Krypto-Handel einsteigen, sollten Sie sich mit den Chancen und Risiken vertraut machen, da die Kurse von Kryptowährungen in der Regel stark schwanken.

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Was ist Solana?

In erster Linie ist Solana eine Plattform für dezentrale Finanzanwendungen sowie weitere Smart Contracts. Auf der Plattform können Anleger können Assets leihen, handeln, verleihen und auch verwenden. Mit seinen Funktionen wie Smart Contracts und NFTs ist Solana einer der führenden Ethereum-Konkurrenten. In der Krypto-Szene dienen Smart Contracts insbesondere dazu, Überweisungen zu automatisieren, indem sie an bestimmte Bedingungen geknüpft werden.

Solana punktet vor allem im Hinblick auf seine Transaktionskosten. Denn diese sind im Vergleich zu Ethereum relativ günstig. Ausserdem soll das zugrundeliegende Blockchain-System bis zu 50.000 Transaktionen pro Sekunde durchführen können. Bei Ethereum sind es beispielsweise lediglich 100 Transaktionen.

Solana wurde als hochfunktionales Open-Source-Projekt entwickelt, um dezentralisierte Finanzlösungen anzubieten und Anlegern in grösserem Umfang zugänglich zu machen. Zusätzlich soll das Solana-Protokoll die Entwicklung von dezentralen Apps erleichtern – die technischen Details ersparen wir Ihnen an dieser Stelle aber lieber. Solana erfreut sich, aufgrund seines innovativen sowie hybriden Modells, eines grossen Interesses sowohl von institutionellen Händlern als auch von Kleinanlegern.

Die Geschichte hinter Solana

Der Gründer und das Gesicht von Solana ist Anatoly Yakovenko. Nach seiner Karriere als Senior Staff Engineer Manager bei Qualcomm und als Softwareingenieur bei Dropbox, begann Yakovenko im Jahr 2017 mit einem Projekt, das sich später zu Solana entwickeln sollte. Mit seinem Qualcomm-Kollegen Greg Fitzgerald schloss er sich zusammen und gemeinsam gründeten sie Solana Labs. Drei Jahre nachdem die Idee ihren Ursprung gefunden hatte, wurde Solana offiziell von der Solana Foundation im März 2020 veröffentlicht.

Hinweis: Mit seinem Sitz in San Francisco ist das Unternehmen Solana Labs für die Entwicklung der Solana-Blockchain verantwortlich. Als gemeinnützige Organisation ist die Solana Foundation mit Sitz in Genf für den Aufbau des Solana-Netzwerkes sowie seiner Community verantwortlich und soll gleichzeitig die Akzeptanz für Blockchains fördern.

Solana – das macht die Kryptowährung einzigartig

Der von Gründer Anatoly Yakovenko entwickelte Proof-of-History-Konsens (PoH) ist wohl eine der wichtigsten Innovationen Solanas. Die Benutzerfreundlichkeit der Blockchain wird dabei erhöht, indem das Konzept eine bessere Skalierbarkeit des Protokolls ermöglicht. Des Weiteren ist Solana insbesondere wegen seiner unglaublich kurzen Verarbeitungszeiten innerhalb der Blockchain in der Krypto-Welt bekannt. Wie bereits erwähnt, ermöglicht Solanas hybrides Protokoll somit deutlich kürzere Prüfungszeiten für Transaktionen und für die Ausführung von Smart Contracts.

So konnte Solana mit seinen blitzschnellen Bearbeitungszeiten auch das Interesse von Institutionen wecken. Denn das Solana-Protokoll ist nicht nur für kleine Nutzer, sondern auch für Unternehmenskunden gedacht. Das Protokoll soll sowohl Skalierbarkeit als auch schnelle Verarbeitung garantieren und dennoch niedrige Transaktionskosten bieten. Solana verspricht seinen Kunden damit, dass sie nicht von Steuern oder Gebührenerhöhungen überrascht werden.

Anzahl der Solana-Coins

Insgesamt sollen laut Solana Foundation 489 Millionen SOL-Tokens in Umlauf gebracht werden. Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: Dezember 2021) sind bereits etwa 260 Millionen davon auf dem Markt. Dabei gingen knapp 16 Prozent an einen anfänglichen Seed-Sale, rund 13 Prozent der SOL-Tokens widmete man einem Gründungsverkauf, weitere 13 Prozent der Coins wurden unter Teammitgliedern verteilt und ca. elf Prozent der Token bekam die Solana Foundation. Alle weiteren Token wurden bereits für private und öffentliche Verkäufe freigegeben oder werden erst noch auf den Markt gebracht.

So funktioniert das Solana-Mining

Solana funktioniert mit einem Konsensmechanismus, welcher eine Kombination aus dem Proof-of-History- und dem Proof-of-Stake-Ansatz darstellt. Dabei beweist der Proof-of-History, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Ereignis stattgefunden hat. Beim Proof-of-Stake können Validatoren als Belohnung SOL-Coins bekommen, indem sie Transaktionen freigeben. Vergleicht man das Solana-Mining mit dem Mining von Bitcoin fällt auf, dass hierfür keine kostspielige Mining-Hardware nötig ist. Mit der Technik von Solana können so neue Coins energieeffizienter und damit umweltschonender geschürft werden. Zudem kann beispielsweise anders als bei Tezos jeder SOL-Besitzer Validator werden. Dafür muss keine Mindestmenge an SOL-Tokens gehalten werden.

Solana kaufen: Die Vorteile gegenüber Bitcoin und Co.

Viele Krypto-Anleger sehen ein grosses Potenzial in Solana. Genauso wie Ethereum, Cardano oder Polkadot dient sie als Plattform für Smart-Contracts. Das bedeutet, dass sich mit Solana digitale Verträge programmieren lassen. Und genau hier liegt auch der entscheidende Vorteil von Solana: Denn die Plattform ist nicht nur schnell, sonder auch günstig. Mithilfe seiner Proof-of-History-Technik ermöglicht Solana mehr als 50.000 Transaktionen pro Sekunde. Dabei fallen pro Transaktion Kosten von lediglich 0,00025 Dollar an. In der dezentralen Finanzwirtschaftsbranche macht das Solana besonders beliebt.

Auch durch den anhaltenden NFT-Boom kann Solana ordentlich profitieren. Denn Solana hat einen eigenen Marktplatz für NFTs eingeführt. Natürlich benötigt man Solana-Token, um dort handeln zu können. Damit birgt Solana auch abseits von den Entwicklungen am Kryptomarkt Entwicklungschancen.

Wissenswert: NFT ist eine nicht austauschbare Wertmarke und bedeutet ausgeschrieben „Non-Fungible-Token“. Dabei werden Dateien zu einem Unikat gemacht, indem sie mit einer digitalen Signatur versehen werden.

Sicherheit des Solana-netzwerks

Insbesondere die Sicherheit des Solana-Netzwerks macht die Blockchain in der Krypto-Welt sehr beliebt. Denn Solana weist eine einzigartige Kombination von Konsensmechanismen auf. Die Hauptkomponente des Solana-Protokolls, der Proof-of-History-Konsens (PoH), ist für einen Grossteil der Transaktionsverarbeitung verantwortlich. Dabei wird er regelmässig vom Proof-of-Stake-Konsens überwacht und überprüft. Diese Kombination beider Konsensmechanismen macht Solana in der Blockchain-Branche zu einem einzigartigen Phänomen.

Solana kaufen: Prognose und Chancen der Bitcoin-Alternative auf einen Blick

Im Juli 2020 konnte der Solana-Kurs erstmalig nachhaltig die Ein-Dollar-Grenze überschreiten. Doch erst seit 2021 konnte Solana einen extremen Kursanstieg verzeichnen. Wer im vergangenen Jahr in Solana investiert hat, konnte seinen Einsatz deutlich vervielfachen. So stieg der SOL-Kurs innerhalb des Jahres 2021 um mehrere tausend Prozent. Währenddessen verzeichnete der Bitcoin-Kurs im selben Zeitraum ein Plus von 307 Prozent. Nicht verwunderlich also, dass in der Krypto-Szene schnell von einem „Solana-Sommer“ die Rede war.

Solana-Kurs auf Rekordjagd: So könnte es weitergehen

Einige Analysten gehen davon aus, dass der Solana-Kurs noch weiter steigen könnte. Insbesondere der boomende NFT-Sektor spielt dabei der Entwicklung der Kryptowährung in die Karten.

Achtung: Allerdings gibt es im Kryptobereich keine seriösen Prognosen zur mittel- und langfristigen Kursentwicklung von Kryptowährungen, da der Markt teilweise von heftigen Schwankungen geprägt ist.

Möglichkeiten zum SOL-Handel

Der SOL-Token kann sich durch konkreten Anwendungsfall für Privatanleger sowie für Unternehmen deutlich von Meme-Coins, wie Dogecoin oder Fan-Coins wie CAT-Token abgrenzen. Das Potenzial hinter Solana scheint gross, allerdings hängt die weitere Entwicklung des Kurses – ob positiv oder negativ – von vielen verschiedenen Faktoren ab.

Möchten Sie in Solana investieren und vom SOL-Kurs profitieren, gibt es dafür verschiedene Mittel und Wege. Welche Möglichkeiten sich Anlegern beim Solana-Handel bieten und wie Sie Solana kaufen können, haben wir im Folgenden zusammengefasst.

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Echte Solana-Coins kaufen

Bevor Sie Solana kaufen, müssen Sie sich die Frage stellen, auf welche Art Sie in die Kryptowährung investieren möchten. CFD oder „echter“ Token: Beide Anlagearten bergen ihre Vor- und Nachteile. Doch nicht jede Anlageform ist für jeden Anlegertyp geeignet.

Mit Solana-CFDs können Sie an der Wertentwicklung des Solana-Kurses partizipieren, ohne echte SOL-Tokens zu besitzen. Im Vergleich zu einem Investment in echte Kryptowährung ist das auch oftmals günstiger und einfacher. Denn für den CFD-Handel werden meist geringere Gebühren verlangt. Ausserdem benötigen Sie für Solana-CDFs kein Wallet. Ebenso besteht beim Solana-CFD-Handel die Möglichkeit, einen Hebel einzusetzen.

Achtung: Durch einen Hebel sind zwar höhere Renditen möglich, doch auch die potenziellen Verluste erhöhen sich um den gesetzten Hebelfaktor.

Im Vergleich zu Solana-CFDs bieten echte SOL-Token den Vorteil, dass sie beispielsweise für Transaktionen verwendet werden können.

Tipp: Manche CFD-Broker bieten Ihnen die Möglichkeit beider Investitionsarten an. Dort können Sie sowohl echte Solana-Token als auch Solana-CFDs erwerben. Das ermöglicht es Anlegern ausserdem, beide Arten des Investments zu kombinieren.

Solana kaufen als CFD oder Zertifikat

Sie möchten vom Solana-Kurs profitieren, ohne SOL-Tokens kaufen zu müssen? Mit Solana-CFDs können Anleger genau das: Auf den Kurs der Kryptowährung spekulieren, ohne „echte“ Token zu besitzen. Bei einem Solana-CFD ist der SOL-Kurs der Basiswert. Wenn der Kurs von Solana also beispielsweise um ein Prozent steigt, dann steigt auch der Wert des CFD um ein Prozent. Der Gewinn oder Verlust ergibt sich schliesslich aus dem Kurs bei der Eröffnung der Position sowie der letztendlichen Differenz bei Schliessung der Position.

Wenn Sie Solana kaufen möchten, dann ist neben dem Solana-CFD ein Zertifikat auf die Kryptowährung eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit. Sie benö­tigen dafür lediglich ein Wert­papier­depot als Voraussetzung. Die strukturierten Produkte von Leonteq sind beispielsweise eine einfache Möglichkeit, am Solana-Kurs zu partizipieren.

An welchen Börsen ist Solana handelbar?

Bevor Sie mit dem Solana-Handel starten, sollten Sie entscheiden, über über eine Kryptobörse oder über einen regulären Broker Solana kaufen mmöchten. Investoren können auf den grossen Kryptohandelsbörsen wie Binance, Coinbase, Kraken und Bitpanda Solana handeln und ihrem Portfolio beifügen. Anders verhält es sich bei den Brokern. Solana kann weder über eToro, noch über Trade Republic oder Scalable Capital erworben werden. Egal für welche Plattform Sie sich auch entscheiden, Sie sollten immer die fälligen Handelsgebühren der einzelnen Kryptoplattformen im Auge behalten.

Solana kaufen – So geht’s!

Zunächst müssen Sie sich in einem ersten Schritt für einen Broker oder eine Krypto-Börse entscheiden und dort Ihr Konto einrichten. Registrieren Sie sich einfach auf der Website des jeweiligen Anbieters mit Ihrer E-Mail-Adresse sowie einem starken Passwort. Nachdem Sie den Bedingungen zur Datenverarbeitung und den allgemeinen Geschäftsbedingungen zugestimmt haben, sind Sie registriert. Im Zuge der Anmeldung müssen Sie Ihre Daten gegebenenfalls auch noch verifizieren.

Der zweite Schritt besteht in der Aufladung Ihres Kontos. Normalerweise können hierfür problemlos Franken genutzt werden. Um die nötige Summe einzuzahlen, stehen Ihnen Zahlungsmethoden wie diverse Kreditkarten, aber auch die Sofortüberweisung und weitere Möglichkeiten zur Verfügung.

Ist das Geld auf Ihrem Konto eingegangen, können Sie SOL-Token oder Solana CFDs erwerben.

Jetzt mit dem Solana-Handel starten

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Solana kaufen - das sollten Sie tun

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Entscheiden Sie, wie Sie vom Solana-Kurs profitieren möchten. Das geht einerseits über den Erwerb von Solana-CFDs, strukturierten Produkten - zum Beispiel von Leonteq - und Solana-ETPs, andererseits auch über den Kauf "echter" SOL-Token. Dies ist beispielsweise bei Bitpanda* und Swissquote* möglich.
2
Da insbesondere die meisten Kryptowährungen sehr volatil sein können, eignen sie sich besser für Anleger, die mit den Schwankungen vertraut sind.
3
Wollen Sie die Kryptowährung an entsprechenden Börsen handeln, lohnt sich ein Blick in unseren Krypto-Broker-Vergleich.
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Nicht vergessen: Für den Besitz von echten SOL-Token benötigen Sie ein Wallet mit einem starken Passwort, welches Sie sich auch gut merken sollten.

Beitrag verfasst von:

JASMIN MENCIN – RATGEBER-REDAKTEURIN

Jasmin Mencin - Redakteurin finanzen.net RatgeberJasmin Mencin ist seit Anfang 2021 Teil der Ratgeber-Redaktion. Sie ist zuständig für die Themen Robo-Advisor, Corona-Rubrik und Kryptowährungen. Ihr Studium in den Fächern Germanistik und Pädagogik hat sie mit einem Master abgeschlossen. Während ihres Studiums sammelte sie bereits erste Erfahrungen als Content Writerin im Bereich Sprachen.

*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschliessen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschliesslich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle:  Natchapol18 / Shutterstock.com

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