Die besten Cannabis-Aktien kaufen: So profitieren Sie vom Marihuana-Boom
Cannabis-Aktien sind in den vergangenen Monaten etwas unter die Räder gekommen, doch das Potential für Anleger ist weiterhin gross: In immer mehr Ländern gibt es eine Cannabis-Legalisierung - auch in Deutschland steht sie bevor. Und Marihuana als Arzneimittel ist sowieso fast schon Normalität. Wie Sie vom Marihuana-Boom profitieren, wo Sie die besten Cannabis-Aktien finden und wie Sie Cannabis-Aktien kaufen, erfahren Sie im Folgenden - die besten Tipps und Empfehlungen gibt's direkt zu Beginn.
Cannabis-Aktien kaufen und verkaufen - Empfehlungen & Tipps
Cannabis-Aktien kaufen - das Wichtigste in Kürze

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Im Folgenden verraten wir Ihnen, was den Cannabis-Aktien-Index auszeichnet, warum die Marihuana-Branche so grosses Potential für Sie als Anleger hat und welche Einzeltitel Sie unbedingt im Blick haben sollten.
Cannabis-Branche mit Potenzial
Die Cannabis-Branche erlebt seit einigen Jahren einen echten Hype: Immer mehr Länder legalisieren Marihuana, die Anteilsscheine der Cannabis-Unternehmen legten eine regelrechte Aufwärtsrally hin. Wer 2015 beispielsweise 10.000 CHF in Aktien von Aurora Cannabis investiert hatte, durfte sich Anfang 2019 über mehr als 150.000 CHF freuen.
Vivien Azer, Geschäftsführerin bei Cowen und Top-Analystin der Cannabis-Branche, bezeichnete 2018 als „monumentales Jahr für Cannabis“. Für die grossen Cannabis-Unternehmen erwartete sie weiter fantastische Aussichten. Und sie lag goldrichtig mit ihrer Einschätzung: Wer bis Anfang 2021 beispielsweise in Tilray investiert war, durfte sich über einen kräftigen Kursanstieg und eine Vervielfachung seines Kapitals freuen.
Im Februar 2023 sieht es in der Branche nicht mehr so fantastisch aus, viele Aktien mussten kräftige Verluste hinnehmen. Vor allem der Konkurrenzkampf wird für einige Unternehmen zum Problem, die Branche steckt in einer Konsolidierungsphase.
Doch das Potenzial von Cannabis-Aktien bleibt weiterhin gross: Nachdem 2017 Uruguay und einige US-Staaten Cannabis für legal erklärten, folgte 2018 Kanada. Viele europäische Länder ebnen ebenfalls den Weg zum freien Marihuana-Konsum: In Spanien beispielsweise wird der Konsum nur noch als Ordnungswidrigkeit eingestuft, in Deutschland kann Cannabis seit März 2017 an Schmerzpatienten verschrieben werden.
Und nun könnte es in Deutschland zur Cannabis-Legalisierung kommen, die Bundesregierung um Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat bereits entsprechende Pläne auf den Weg gebracht. Damit könnte Deutschland zum Vorbild in Sachen Cannabis-Legalisierung für ganz Europa werden, das Potenzial für die Marihuana-Produzenten wäre gigantisch.
Mit Cannabis-Investments vom Boom profitieren
Als Anleger können Sie an diesem Hype rund um die Hanf-Pflanze partizipieren. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten: Sie können einzelne Cannabis-Aktien kaufen und vom Erfolg der wichtigsten Unternehmen in diesem Bereich profitieren. Sie können gleichzeitig alle wichtigen Cannabis-Aktien in einem Paket kaufen, indem Sie in einen ganzen Index investieren.
In den Cannabis-Aktien-Index investieren
Zu den Marktführern im Cannabis-Bereich gehören Jazz Pharmaceuticals, Pfizer (ehemals Arena Pharmaceuticals), Innovative Industrial Properties Inc. und Tilray.
Mit einem Investment in den Cannabis-Aktien-Index setzen Sie als Anleger im Paket auf die wichtigsten Unternehmen und können so vom Erfolg der besten Cannabis-Aktien profitieren. Mit Plus5005 (CFD-Service. Ihr Kapital ist in Gefahr.) können Sie in diesen Index und damit in die wichtigsten Cannabis-Aktien investieren.
Hinweis: Wenn Sie in den Cannabis-Aktien-Index investieren, haben Sie mehrere Vorteile. Unter anderem müssen Sie keine Einzelaktien kaufen und gleichzeitig streuen Sie Ihr eingesetztes Kapital breit auf verschiedene Marihuana-Firmen.
Wichtig: Beachten Sie, dass Sie bereits einige Erfahrung an der Börse gesammelt haben sollten, wenn Sie in den Cannabis-Aktien-Index investieren. Im Optimalfall kennen Sie sich mit dem CFD-Handel gut aus. Investieren Sie in jedem Fall nur in CFDs, wenn Sie das Produkt verstanden haben und mit dem damit einhergehenden Risiko vertraut sind.
Die besten Cannabis-Aktien kaufen
Wenn Sie in einzelne Cannabis-Aktien investieren wollen, dann benötigen Sie zuerst ein Wertpapierdepot. Schauen Sie sich am besten mal Swissquote* an, den führenden Online-Broker der Schweiz. Dort handeln Sie Aktien zu günstigen Konditionen und die Kontoführung ist kostenlos.
Haben Sie ein Depot eröffnet, dann sollten Sie einen intensiven Blick auf die grössten Player der Cannabis-Branche werfen. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf die besten Cannabis-Aktien.
Canopy Growth
Im Bereich Marihuana-Produktion ist Canopy Growth eines der grössten Unternehmen. 1,5 Milliarden CHF betrug die Marktkapitalisierung des kanadischen Unternehmens im November 2022.
Bereits Ende 2016 kaufte sich Canopy Growth durch den Kauf der Firma Spektrum Cannabis in den deutschen Markt ein. Spektrum Cannabis war das erste Unternehmen, das in Deutschland eine Einfuhrgenehmigung für medizinisches Cannabis aus Kanada erhielt. Gröster Anteilseigner von Canopy Growth ist der Alkoholgigant Constellation Brands. Der Corona-Hersteller investierte 2018 3,8 Milliarden Dollar in Canopy Growth und sicherte sich einen Anteil von annähernd 40 Prozent am kanadischen Marihuana-Produzenten.
Canopy Growth produziert Cannabis-Extrakte mit modernster CO2-Extraktionstechnologie. Bei diesem Verfahren werden die grossen Cannabinoide (THC und CBD) sowie die kleineren Cannabinoide, Terpene und Flavonoide extrahiert. Diese werden dann zu medizinischem Cannabis weiterverarbeitet. Canopy Growth produziert industriellen Hanf, der unter anderem zu Hautpflegeprodukten und Textilien weiterverarbeitet wird. Ausserdem stellt das kanadische Unternehmen Cannabisölprodukte und Softgels mit unterschiedlichen THC- und CBD-Anteilen her. Softgels werden beispielsweise zur Herstellung von Cannabis-Pillen benötigt.
Nach Übernahmen verfügt die Canopy-Growth-Gruppe über ein globales, diversifiziertes Portfolio von unterschiedlichen Cannabisunternehmen, -produkten und -marken. Die langsame Bewegung auf dem Cannabis-Markt macht dem Unternehmen 2022 allerdings zu schaffen. Viele Akteure hatten eine bundesweite Legalisierung 2021 in den USA antizipiert. 2022 folgten aufgrund dessen Verkäufe. Von Januar bis Juli 2022 befand sich die Aktie in einem beständigen Abwärtstrend. Im August 2022 konnte sich der Aktienkurs ein wenig erholen, doch dieser Trend hielt nicht lange an. Laut Analystenmeinungen im September 2022 sind die fundamentalen Werte von Canopy Growth bei einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont von schlechter Qualität.
Tilray
Tilray gehört nach Börsenwert zu den weltgrössten Cannabis-Unternehmen. 2,2 Milliarden CHF betrug die Marktkapitalisierung des kanadischen Pharma- und Cannabis-Unternehmens im November 2022.
Tilray ging im Juli 2018 an die Börse. Der kanadische Konzern war das erste Cannabis-Unternehmen, das ein IPO an der US-amerikanischen Technologiebörse Nasdaq wagte. Ausgehend vom Ausgabepreis von 17 US-Dollar hatte sich der Aktienkurs zeitweise mehr als verzehnfacht. Allein am 18. September 2018 schoss der Kurs um 29 Prozent in die Höhe, nachdem die USA den Marihuana-Import für medizinische Forschungszwecke genehmigt hatten. Im Dezember 2018 unterzeichnete Tilray mit der Novartis-Tochtergesellschaft Sandoz Generic Pharmaceuticals einen Vertrag über den Vertrieb von medizinischen Cannabisprodukten.
Medizinisches Cannabis ist das Hauptgeschäft von Tilray. Die Firma nutzt – ebenso wie Wettbewerber Canopy Growth – einen hochmodernen Kälteextraktionsprozess, um den Gehalt der Wirkstoffe in den Cannabis-Produkten zu bewahren. Ergebnis ist ein reines, aromatisches und wirksames Medizin-Produkt. Tilray nutzt bei seinen medizinischen Cannabis-Produkten Farben, die bei der Identifizierung der allgemeinen Kategorie von Cannabinoiden helfen: THC-dominant, CBD-dominant und THC/CBD-Balance. Das Unternehmen arbeitet eng mit Patienten, Ärzten und Regulierungsbehörden zusammen.
Am 3. Mai 2021 fand die geplante Fusion mit Aphira statt, und aus zwei Unternehmen wurde an diesem Tag eins. Das neue Unternehmen trägt weiterhin den Namen Tilray, liegt nun jedoch zu 62 Prozent im Besitz von Aphria. CEO des neu fusionierten Cannabis-Konzerns ist der Aphria-Leiter Irwin Simon.
Die Tilray-Aktie bleibt ein spekulativer Wert. Betrachtet man fundamentale Bewertungskriterien wie Unternehmensgewinnen und Wachstum, hat Tilray in diesem Jahr seine Anleger grösstenteils enttäuscht. Die Übernahme des kanadischen Cannabis-Unternehmens Aphria beflügelte die Aktie 2021 kurzzeitig und ihre Reaktion auf die Liberalisierungspläne der Ampel-Koalition war positiv. Nach einer kurzen Erholungsphase im Juli und August 2022 bewegte sich der Kurs ab September 2022 wieder stetig nach unten.
Das Analystenhaus Piper Sandler stuft Tilray mit Neutral ein. Aktienexperte Michael Lavery sagt, dass sich Tilray durch seinen direkten Zugang zur EU von seinen Konkurrenten abhebt, aber anhaltender Gegenwind, ein schwächerer Euro und schwächere Bierverkäufe den Umsatz belasten. Er ist weiterhin der Meinung, dass ein signifikanter Katalysator für Veränderungen in naher Zukunft unwahrscheinlich ist. Das Kursziel bleibt weiterhin 3 Dollar.
Unsere Empfehlung: Für Anleger ist es schwer, an der Tilray-Aktie vorbeizukommen. Das kanadische Unternehmen gehört zu den Marktführern medizinischer Cannabis-Produkte. In über zehn Ländern auf fünf Kontinenten sind Tilray-Produkte erhältlich. Wenn Sie die Tilray-Aktie kaufen wollen, brauchen Sie allerdings starke Nerven: Das Papier ist seit dem Börsengang sehr volatil.
Aurora Cannabis
Aurora Cannabis ist wohl eine der bekanntesten und populärsten Cannabis-Firmen. Im November 2022 betrug der Börsenwert von Aurora Cannabis rund 315 Millionen CHF.
Mit der Übernahme des Bio-Cannabis-Unternehmens Whistler im Januar 2019 baute Aurora Cannabis seine starke Position in der Cannabis-Branche weiter aus. Whistler betreibt indoorlizenzierte Produktionsstätten und ist eines der acht Unternehmen, die als erste von den kanadischen Behörden die Erlaubnis erhalten hatten, Cannabis für den legalen Markt anzubauen. Durch die Whistler-Übernahme diversifizierte Aurora das eigene Angebot noch weiter. Der Fokus des Unternehmens liegt auch weiterhin auf Auslandsexpansion. Geplant ist beispielsweise eine grosse Hanfproduktionsanlage in Dänemark zum Anbau von pharmazeutischem Marihuana.
Aurora Cannabis bietet eine besonders breite Produktpalette, unter anderem getrocknetes Cannabis, Softgels zur Pillenproduktion, Cannabis-Öl und THC-Pulver als Alternative zum Rauchen oder zur Zugabe zu Speisen und Getränken. Diese breite Produktpalette ist ein Grund von vielen für das fantastische Wachstum von Aurora Cannabis: Der Umsatz des populären Cannabis-Konzerns stieg im zweiten Geschäftsquartal 2018 um 260 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
2019 galten für die Aurora Cannabis-Aktie glänzende Aussichten. John Chu, Analyst der Laurentian Bank ging davon aus, dass Aurora das Potential haben könnte, auf den Märkten für Medizin, Wellness, Nutrazeutika (standardisierter Nährstoff) und nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel führend zu sein. Das erklärte der Cannabis-Analyst im Rahmen seiner Bilanzkritik Anfang 2019, in der er gleichzeitig eine klare Kaufempfehlung für die Aurora Cannabis-Aktie abgab.
Dies hat sich 2022 allerdings geändert. Wie Tilray, zählt in diesem Jahr auch die Aurora Cannabis-Aktie nicht mehr zu den besten. 2021 lag der Höchstwert des Papiers bei 8,69 CHF. Der Anteilsschein verbuchte am 22. September 2022 Kursverluste bis auf 1,29 CHF und bleibt damit auf einem tiefen Stand.
Cronos Group
Die kanadische Cronos Group verfügte im November 2022 über eine Marktkapitalisierung von 1,1 Milliarden CHF. Sie konzentriert sich vor allem auf die Cannabis-Forschung sowie die Technologie- und Produktentwicklung. 2019 stieg der US-Tabakkonzern Altria bei dem Unternehmen ein.
Der Fokus der Cronos Group liegt auf dem amerikanischen Markt. Das Unternehmen setzt hauptsächlich auf „CBD infused products“, also kosmetische Produkte, die mit Cannabidiol (CBD) versetzt sind. Im August 2021 hat sich Cronos ausserdem mit „Ginko Bioworks“ zusammengetan, um die Kommerzialisierung von kultivierten Cannabinoiden voranzutreiben.
2020 konnte die Cronos Group ihren Umsatz auf CAD auf knapp 63 Millionen erhöhen und damit nahezu verdoppeln. 2019 schlug noch ein durch den Altria-Einstieg bedingter Sondergewinn von knapp 1,55 Milliarden CAD zu Buche. Das kanadische Unternehmen übernahm im Mai 2021 Supreme Cannabis für etwa 435 Millionen kanadischen Dollar. Die Übernahme bot den Supreme-Cannabis-Aktionären einen Aufschlag pro Supreme-Cannabis-Aktie von etwa 66 Prozent.
Seit ihrem Höchststand im November 2021 befand sich die Aktie in einem Abwärtstrend. Dies hat sich auch Ende 2022 nicht geändert. In etwas weniger als einem Jahr hat die Cronos-Group-Aktie mehr als 40 Prozent an Wert verloren. Aufgrund dieses Negativtrends sollten sich Investoren den Kauf des Wertpapiers gut überlegen.
Synbiotic
Nachdem der Koalitionsvertrag 2021 veröffentlicht wurde, stiess vor allem eine deutsche Cannabis-Aktie auf grosses Interesse: die Synbiotic-Aktie. Laut eigenen Angaben baut das Münchner Unternehmen „Europas grösstes Ökosystem für Cannabinoid und Terpene basierte Lösungen“. Es hat dabei die Multi-Milliarden-Märkte wie Schmerz, Schlaf und Angst im Fokus. Synbiotic verfolgt das Ziel, das führende Plattformunternehmen der Branche zu werden. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens betrug im November 2022 67 Millionen CHF und ist damit im Vergleich zu den anderen Aktien gering – doch die Synbiotic-Aktie konnte sich deutlich besser behaupten als einige grosse Player in der Branche!
Die SynBiotic SE und key.force gründeten im Dezember 2021 das Joint Venture canna.sales GmbH. Mit ihr entsteht die führende Plattform für Market Access, Vertrieb und Marketing von Produkten und Versorgungsleistungen im Bereich medizinisches Cannabis. Ihr Ziel für 2022 ist es, Deutschlands grösstes Cannabis-Vertriebsteam zu werden.
Besonders optimistisch war Analyst Alexander Galitsa von der Privatbank Hauck & Aufhäuser für das Jahr 2022. Er schrieb in seiner Analyse, dies sei „ein wichtiger Meilenstein für den deutschen Cannabis-Markt, dem in den kommenden Jahren ein explosives Wachstum prognostiziert wird“. Dies seien hervorragende Aussichten für Synbiotic, das bereits eine starke Stellung auf dem europäischen Cannabinoid-Markt und insbesondere in Deutschland habe. Synbiotic sei hierzulande dank seines „First-Mover“-Vorteils‘ sowie einer breiten Abdeckung der Wertschöpfungskette ideal positioniert, um von den regulatorischen Änderungen zu profitieren und sich als europäischer Marktführer zu etablieren.
Cannabis, Haschisch, Marihuana, THC, CBD - schon gewusst?
Cannabis ist die Pflanze des Medizinalhanfs, auch als Cannabis sativa bezeichnet. Aus Cannabis lassen sich unter anderem Speiseöl, ätherisches Öl sowie Haschisch und Marihuana herstellen.
Haschisch ist das Harz der Hanfpflanze, das in Platten oder Blöcken gepresst wird. Synonyme dafür sind Hasch oder Shit, einzelne Haschischplatten werden auch "Piece" genannt. Marihuana (Gras oder Weed) ist eine getrocknete Mischung aus Hanfblüten und -blütenständen.
Die Wirkstoffe in Cannabis sind vielfältig: Tetrahydrocannabinol (THC) berauscht; das Cannabinoid Cannabidiol (CBD) hemmt Entzündungen, löst Ängste und hilft gegen Übelkeit; Terpene wirken antimikrobiell, reduzieren also Mikroorganismen.
Jazz Pharmaceuticals
Das biopharmazeutischen Unternehmen Jazz Pharmaceuticals mit Sitz in Irland ist ein neuer Player auf dem Cannabis-Markt. Mit einer Marktkapitalisierung von 8,6 Milliarden CHF im November 2022 ist es nach Börsenwert das grösste Unternehmen im Vergleich.
Im Mai 2021 übernahm es GW Pharmaceuticals für 7,2 Milliarden US-Dollar – eines der führenden Unternehmen für die wissenschaftliche Erforschung von Cannabis. Die Arbeit von GW hat zu den weltweit ersten behördlichen Zulassungen von Medikamenten auf Cannabis-Basis geführt. Im Gegensatz zu Tilray und Canopy Growth konnte die Jazz Pharmaceuticals-Aktie seit Jahresbeginn 2022 bis zum März desselben Jahres mehr als 20 Prozent an Wert zulegen.
Der Finanzanalyst Christof von Wenzl kam in seiner im März 2022 durchgeführten Analyse zu dem Ergebnis , dass Jazz Pharmaceuticals nach wie vor gutes Geld bei gleichzeitig steigender Tendenz verdient. Auch die Aktienexperten zeigen sich positiv:
BofA Securities bewertet die Aktie positiv mit einem Kauf-Rating. Der Zielpreis liegt bei 183 US-Dollar. Needham & Co. rät ebenfalls zum Kauf mit einem Kursziel von 208 Dollar. Mit einem Zielpreis von 207 Dollar und einem Kauf-Rating gibt RBC Capital Markets eine ähnliche Bewertung ab. Damit könnte die Aktie für Anleger eine interessante Option sein, um das Aktien-Portfolio zu erweitern.
Arena Pharmaceuticals gehört nun zu Pfizer
Arena Pharmaceuticals ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 6,16 Milliarden CHF im September 2022. Damit zählt es zu den grössten Playern. Es konzentriert sich darauf, Patienten weltweit innovative Medikamente mit optimierter Pharmakologie und Pharmakokinetik zur Verfügung zu stellen.
Im März 2022 wurde Arena Pharmaceuticals vom Pharma-Riesen Pfizer übernommen für insgesamt 6,7 Milliarden US-Dollar. Ob sich die Akquisition vollends auszahlt, wird sich noch zeigen. Im Februar 2022 stuften Analysten die Aktie als „neutral“ ein. Laut Analyst Chris Shibutani müsse das Management für eine positivere Bewertung der Aktie „aggressiv Strategien verfolgen, die die Breite und Tiefe der Pipeline mit Vermögenswerten stärken könnten. Dadurch könnte das Vertrauen untermauert werden, dass Pfizer anhaltendes Wachstum über Covid-19 hinaus zu erzielen vermöge“.
Innovative Industrial Properties
Bei Innovative Industrial Properties Inc. handelt es sich um einen Real Estate Investment Trust, der sich mit dem Erwerb, dem Besitz und der Verwaltung von spezialisierten Industrieimmobilien beschäftigt. Diese Immobilien werden an staatlich lizenzierte Betreiber für ihre regulierten Cannabisanlagen für medizinische Zwecke vermietet. Der Anbieter führt seine Geschäfte über eine traditionelle UPREIT-Struktur (Umbrella Partnership Real Estate Investment Trust), bei welcher die Immobilien direkt oder über Tochtergesellschaften im Besitz der Operating Partnership sind. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens betrug im November 2022 2,8 Milliarden CHF.
Laut den Analysten von The Motley Fool ist die Innovative Industrial Properties-Aktie im Jahr 2022 eine Top-Aktie, „die Growth und Dividende vereint“. Hinsichtlich des Real Estate Investment Trusts steht eine wachsende Ausschüttungssumme je Aktie zum einen im Fokus, zum anderen versprechen auch der Cannabis-Markt sowie ein Portfolio von Immobilien jede Menge Wachstum. In der Theorie besitzt Innovative Industrial Properties ein unbegrenztes Wachstumspotenzial. Der Cannabis-REIT kann konsequent in weitere Immobilien investieren und hat dies in den vergangenen Jahren auch sukzessive getan. Steigt das Portfolio auf 200, 300 oder 500 verschiedene Immobilien, dürfte der Wachstumskurs haltbar sein.
Cannabis-Aktien – deshalb müssen Sie ins Depot
Die Cannabis-Branche steht ganz am Anfang, das Wachstumspotential ist riesig. Dass die Märkte für Cannabis geöffnet werden und immer mehr Länder sich der Legalisierung des Hanf-Konsums anschliessen, ist nur einer der Gründe für das hohe Potential dieser Branche. Vor allem in der Medizin gewinnen die Eigenschaften von Cannabis immer mehr an Bedeutung.
Marihuana in der Medizin: Cannabis auf Rezept
Wurden der Besitz und Konsum von Marihuana vor wenigen Jahren noch grundsätzlich verteufelt, wird medizinisches Cannabis mehr und mehr in der Schmerztherapie eingesetzt. Die in Marihuana enthaltenen Wirkstoffe CBD und Cannabidiol können beispielsweise Patienten mit chronischen Schmerzen das Leben erleichtern. Darüber hinaus reduzieren CBD und Cannabidiol bei Menschen mit Tourette-Syndrom das Auftreten von Tics (unwillkürliche Bewegungen von Muskeln). Pharmazeutisches Cannabis hilft ausserdem, Nebenwirkungen von Chemotherapien abzumildern, unangenehme Ohrgeräusche zu behandeln beim Tinnitus-Syndrom und Panikattacken zu reduzieren bei Patienten mit PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung).
In Deutschland und vielen anderen Ländern ist es inzwischen selbstverständlich, dass Marihuana als Arzneimittel eingesetzt wird, Cannabis auf Rezept ist hierzulande Normalität.
Wichtig: Einige Länder, die Cannabis bisher weiterhin komplett verbieten, wollen sich dem medizinischen Einsatz von Cannabis öffnen – schliesslich sind noch längst nicht alle Einsatzmöglichkeiten von Cannabis in der Medizin ausgeschöpft.
Cannabis-Markt bald größer als die Bier-Branche?
Unternehmen, die die Hanf-Pflanze anbauen und medizinisches Marihuana herstellen, müssen für Ihre Produkte keinen neuen Markt erschaffen, der Markt existiert bereits. Weltweit konsumieren Millionen Menschen, derzeit noch überwiegend illegal, Marihuana. Mit der Legalisierung von Cannabis öffnet sich für die Produzenten bald der (noch) illegale Markt.
Auch deswegen rechnen die Unternehmen selbst mit einem rasanten Wachstum ihrer Branche. Cam Battley, Chief Corporate Officer (CCO) von Aurora Cannabis, sagte in einem Interview mit Lynx Broker dazu: „Aus einer Reihe sehr wichtiger Gründe glaube ich fest, dass der globale Cannabis-Sektor in wenigen Jahren tatsächlich grösser sein wird als der globale Brauerei-Sektor.“
Cam Battley ist sich sicher: Cannabis wird bald globale Bedeutung erlangen und andere Branchen verdrängen – oder zumindest mit ihnen in eine grosse Konkurrenz treten. „Cannabis ist eine sehr interessante Substanz, da es eine Reihe an grossen globalen Märkten stark durch seine Existenz bedroht, zum Beispiel die Alkohol-Industrie, aber auch Arzneimittel, vielleicht auch Tabak“, so der CCO von Aurora Cannabis.
Noch weiter geht Vic Neufeld, CEO bei Aphria, einem der grössten Cannabis-Produzenten. In einem Interview mit Börse ARD im Oktober 2018 spekulierte er über die Öffnung weiterer Geschäftsfelder: „Vielleicht wird es bald CBD oder THC in Essen, Getränken oder anderen Dingen geben. CBD wird Mainstream.“
Börsengänge in der Cannabis-Branche
Dass die Cannabis-Branche wächst, ist kein Geheimnis mehr. Doch nicht nur der Hype um die Hanf-Pflanze selbst ist gross – auch auf Cannabis-Aktien gibt es seit Monaten einen regelrechten Ansturm.
Ausgelöst wurde diese Goldgräberstimmung am Kapitalmarkt durch die Legalisierung von Cannabis im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat Kalifornien Anfang 2018. In der Folge schossen die Kurse bei Cannabis-Aktien in die Höhe und immer mehr Hersteller von Marihuana und Cannabis-Produkten gingen daraufhin an die Börse. Auch 2019 haben wieder einige Cannabis-Unternehmen den Gang auf das Börsenparkett angekündigt.
Die Cannabis-Branche ist auf Wachstums- und Konsolidierungskurs. Neben Börsengängen wird es in den kommenden Monaten auch viele Übernahmen geben. Eine der grössten Zusammenschlüsse gab es bereits Anfang 2018: Der Marihuana-Produzent Aurora Cannabis übernahm den Konkurrenten CanniMed Therapeutics für die stolze Summe von 765 Millionen US-Dollar. Für Anleger steckt also weiterhin viel Potential im Milliardenmarkt Marihuana.
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Cannabis-Aktien – das sollten Anleger beachten
Die Cannabis-Branche steht – wie bereits gesagt – ganz am Anfang. Trotz des riesigen Wachstumspotentials kann dies den Nachteil haben, dass viele Unternehmen in der noch nicht gefestigten Branche Rückschläge hinnehmen müssen. Wenn Sie also in Cannabis-Aktien investieren wollen, dann sollten Sie folgende Punkte beachten:
Cannabis-Branche noch sehr jung
Kein Experte kann derzeit erahnen, wie sich der noch sehr junge Cannabis-Markt in Zukunft entwickeln wird: Werden tatsächlich weitere Länder den Konsum von Marihuana legalisieren? Kann Cannabis wirklich andere grosse Branchen gefährden? Können die Unternehmen die teils euphorischen Hoffnungen erfüllen?
Hedgefondsmanager Jeffrey Vinik steht dem Hype um die Hanf-Pflanze kritisch gegenüber und rät von einem Investment in Cannabis-Aktien ab. „Meiner Einschätzung nach wird ein überzogener Hype um sie gemacht“, so Vinik 2019 gegenüber dem US-Nachrichtensender CNBC. „Es wird zu viel Wettbewerb geben, die Margen werden sinken und niemand wird Geld verdienen.“
Hinweis: Anleger sollten bei Cannabis-Aktien in naher Zukunft auf jeden Fall mit einer hohen Volatilität rechnen. Einige Unternehmen der Branche gerieten bereits Ende 2018 in schwierigeres Fahrwasser und konnten die Erwartungen in ihren Quartalsberichten nicht erfüllen.
EU-Recht und Cannabis-Legalisierung - schon gewusst?
Die Ampel-Koalition möchte Cannabis legalisieren. Doch durch internationale Abkommen und EU-Recht ist Deutschland zur Drogenbekämpfung verpflichtet. Dazu zählt auch Cannabis. Ob eine Legalisierung von Cannabis für den persönlichen Konsum rechtlich möglich ist, wird nun politisch diskutiert und von einer Arbeitsgruppe der Bundesregierung überprüft. Denn mit einer vollständigen Legalisierung wäre Deutschland Vorreiter in der EU. Doch was bedeutet dieser Rückschlag nun für die Cannabis-Branche?
Tipp: In Deutschland und der EU sind die rechtlichen Hürden für eine Legalisierung hoch. Allerdings ist deshalb das Cannabis-Legalisierungs-Projekt noch lange nicht zum Scheitern verurteilt. Rechtswissenschaftler sind sich sicher, dass sich eine Lösung finden wird. Investitionen in Cannabis-Aktien bleiben zwar vorerst noch sehr riskant, behalten Sie den Cannabis-Markt aber dennoch weiter im Auge.
Schadet Cannabis der Gesundheit?
In vielen Ländern ist der Konsum von (nicht medizinischem) Cannabis weiterhin illegal, häufig wird Marihuana weiterhin als Droge eingestuft. Experten streiten darüber, ob der Konsum von Hanf-Produkten unbedenklich ist oder ob Cannabis rauchen, Gras verdampfen und Hanfkekse essen der Gesundheit schadet.
Eine im Fachmagazin „Journal of Neuroscience“ veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass schon geringer Cannabiskonsum das Gehirn bei Teenagern verändert. Diverse kognitive und psychologische Tests zeigten, dass sich die Fähigkeit der Teenager zum logischen Denken bei Cannabiskonsum verschlechtert.
Hugh Garavan von der University of Vermont, Hauptautor der Studie, vermutet, dass Cannabiskonsum sogar zu einem leicht reduzierten Intelligenzquotienten führen könne. Weil sich das Gehirn in der Pubertät in einem fragilen Reifeprozess befindet, könnte Cannabiskonsum vor allem im Teenageralter gesundheitliche Schäden verursachen.
Aber: Laut Garavan hat sich in einer noch laufenden Studie zum Nikotinkonsum gezeigt, dass auch nur ein oder zwei Zigaretten Veränderungen im Gehirn verursachen. Möglicherweise hinterlasse generell bereits ein geringer Konsum eines Suchtmittels Spuren im Gehirn.
Cannabis-Aktien: ETFs
Wenn Sie an dem Markt und seine positiven Entwicklungen partizipieren möchten, jedoch das Risiko scheuen, einzelne Cannabis-Aktien zu kaufen, können Sie stattdessen in Cannabis-Aktien-ETFs investieren. Auf diese Weise können Sie als Anleger vom Marktwachstum profitieren und gleichzeitig das Risiko durch eine breite Streuung der Anlagesumme auf eine Vielzahl von Aktien senken.
Vorsicht: Die meisten Cannabis-Aktien-ETFs existieren noch nicht lange. Sie haben im Vergleich zu vielen anderen ETFs nur ein relativ kleines Fondsvermögen. Aus diesem Grund ist ein Investment risikoreich, weil bei kleineren Fonds die Kurse volatiler sind.
Han Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF
Der Han Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF ist ein Teilfonds. Sein Anlageziel besteht darin, den Preis und die Wertentwicklung vor Gebühren und Aufwendungen eines Index nachzubilden. Dieser bildet die Wertentwicklung börsennotierter Unternehmen mit bedeutenden Geschäftsaktivitäten in der Branche für medizinisches Cannabis, Hanf und Cannabinoide ab.
Rize Medical Cannabis UCITS ETF
Das Anlageziel des Rize Med Cannabis UCITS ETF besteht darin, Ihnen als Anleger ein Engagement in börsennotierte Unternehmen zu bieten, die in der medizinischen Cannabis- und Cannabis-bezogenen Life-Sciences-Branche tätig sind.
Fazit: Marihuana-Aktien für Anleger chancenreich
Für chancenorientierte Anleger sind Cannabis-Aktien ein spannendes Investment. Wer auf die richtigen Unternehmen setzt, kann vom Erfolg der Branche profitieren. Das Wachstumspotential ist ebenso riesig, wie die Chance auf eine attraktive Rendite. Anleger, die Cannabis-Aktien kaufen wollen, sollten aber die Entwicklung ihrer Unternehmen und Papiere immer im Blick haben.
Beachten Sie, dass in der noch jungen Marihuana-Branche das eine oder andere Unternehmen auf der Strecke bleiben wird, die Konkurrenz ist gross – und der Hunger der Marktführer ebenfalls. Sie sollten also, das gilt übrigens grundsätzlich bei einem Aktieninvestment, nicht alles auf ein Pferd setzen.
Anleger, die aus moralischen Gründen nicht in Unternehmen investieren, die Tabak oder Alkohol produzieren, sollten möglicherweise auch von einem Investment in Cannabis-Aktien absehen.
Aber: Im Gegensatz zu Alkohol hat Cannabis deutlich mehr positive Eigenschaften, vor allem was den Einsatz im medizinischen Bereich angeht. Für viele Schmerzpatienten ist der kontrollierte Cannabis-Konsum eine grosse Hilfe.
Unsere Empfehlung: Wenn Sie in Cannabis-Aktien investieren wollen, dann entscheiden Sie sich für die grossen Player und halten Sie sich an unsere Empfehlungen. Streuen Sie Ihr Kapital auf verschiedene Investments, Cannabis-Aktien sollten nur ein Teil eines gut diversifizierten Portfolios sein.
Wer sich generell für zukunftsträchtige Branchen interessiert, sollte auch einen Blick auf Wasser-Aktien, Wasserstoff-Aktien und auf Aktien der Biotech- und Pharma-Branche werfen.
Cannabis-Aktien kaufen und verkaufen - das sollten Sie tun
Beitrag verfasst von:
Markus Gentner leitet seit 2018 den Ratgeberbereich bei finanzen.ch. Zuvor war er fünf Jahre lang in der News-Redaktion tätig. Der studierte Journalist und Germanist baute sein Börsenwissen vor über zehn Jahren beim Deutschen Anleger Fernsehen DAF auf, bereits während seines Print-Volontariats spezialisierte er sich auf Ratgeberthemen.
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Bildquelle: Yellowj / Shutterstock.com
Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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